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Der Neurobiologe Gerald Hüther beschäftigt sich schon lange mit der Frage was uns glücklich und lebendig macht. Gemeinsam mit dem Journalisten Robert Burdy hat er das Buch "Wir informieren uns zu Tode" geschrieben. Darin reflektiert Prof. Hüther seine Einsichten im Hinblick auf unseren Umgang mit den digitalen Medien und der Informationsflut. Peter Jost traf Gerald Hüther zum Gespräch über die Inhalte des Buches und den zentralen Themen, die den Hirnforscher bewegen. Gerald Hüther und Robert Burdy: "Wir informieren uns zu Tode: Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne" (Herder, September 2022) INHALT 00:00 Übers Bücherschreiben 04:00 Weshalb die Informationsflut ein Fluch ist 09:48 Bedürftigkeit als Ursache für die Informationsflut 17:10 Das Gehirn sucht Kohärenz als Zustand des niedrigsten Energieaufwandes 24:16 Das Gehirn will Bestätigung statt Infragestellung eigener Überzeugungen 28:18 Sich selbst und andere zum Objekt machen 35:40 Achtung vor der eigenen Würde macht mich selbst und andere zum Subjekt 40:40 Weshalb es wichtig ist, ein Anliegen im Leben zu haben. 46:44 Wie die nackte Vernunft zur Unmenschlichkeit führt. 55:22 Informationen und Gefühle (Angst, Vertrauen und Liebe) 01:12:00 Hierarchisch strukturierte Gesellschaft vs. individualisierte Gemeinschaft 01:22:32 Das Ende der Hierarchie - Woher kommt der Wandel? (Schule, Wirtschaft) 01:29:55 Ist Wettbewerb eine biologische Notwendigkeit? (Darwin und Evolution) 01:36:10 Das Anliegen der Akademie für Potentialentfaltung 01:42:26 Beispiele für Potentialentfaltungsgemeinschaften 01:45:50 Es geht um die Zurückgewinnung unserer Lebendigkeit.