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Als Monte Kali oder Kalimandscharo (abgeleitet von dem Kilimandscharo) wird eine sehr große Salzhalde des Kalibergbaus bezeichnet. Sie befindet sich bei Heringen (Werra) im Landkreis Hersfeld-Rotenburg nahe der hessisch-thüringischen Grenze im Kalirevier Werra, einem Bergbaurevier in Osthessen und Westthüringen. Die weithin sichtbare weiße Halde ist bis zu einer Höhe von 520 m ü. NHN genehmigt,[1] per Höhenlinie auf amtlichen Karten erreicht sie auf jeden Fall gesichertermaßen über 505 m ü. NHN.[2] Da sie überdies als Aussichtspunkt begangen werden kann, ist sie auch zu einer Touristenattraktion geworden Die Aufschüttung der Halde begann 1973. Im Juli 2017 bedeckte der Berg eine Fläche von etwa 99 Hektar und bestand aus rund 209 Millionen Tonnen Salz. Pro Förderstunde wächst er um weitere 900 Tonnen.[3] Kalilagerstätten sind Teil des Salinars und werden daher stets von Natriumchlorid (NaCl, Kochsalz) begleitet, wobei der Kaligehalt zwischen 20 und 35 % liegt. Bei der Aufbereitung des Rohsalzes in der Kalifabrik übertage entstehen daher mehrere Tonnen Steinsalz mit einem Kochsalzanteil von etwa 96 %. Ein 1,5 km langes Förderband transportiert das Steinsalz auf die Halde. Die Verwertung des Salzes z. B. als Streusalz oder Lebensmittel ist aufgrund der Verunreinigungen unwirtschaftlich, da Salz aus anderen Lagerstätten mit höherer Reinheit gefördert werden kann. Andere Entsorgungswege, wie die Lösung in Oberflächenwässern oder die Verpressung in der Erde, sind entweder unwirtschaftlich oder werden bereits bis an die umweltrechtlichen Grenzen ausgereizt (vgl. Werra-Kalirevier#Umweltfolgen). Zahlen und Daten: Beginn der Aufhaldung: 1976 mit Einführung des ESTA® -Verfahrens Genehmigte Höhe über Normalnull (Meeresspiegel): 520 Meter Ist-Höhe über Normalnull (Meeresspiegel): 500 bis 515 Meter Höhe über Gelände: 110 bis 260 Meter Überschüttete Fläche: ca. 118,5 Hektar Fläche des Haldenplateaus: ca. 23 Hektar Masse: ca. 243 Millionen Tonnen Max. Länge: 1650 m NO-SW Max. Breite: 850m NW-SO Volumen: ca. 121,5 Mio. m³ Genehmigung Erweiterungsfläche: Im September 2020 wurde per Planfeststellungsbeschluss eine Haldenerweiterung von rund 25 ha genehmigt. Aufhaldungsmenge pro Stunde (ausgenommen Förderpausen): etwa 1000 Tonnen Aufhaldungsmenge pro Jahr: 7,2 Millionen Tonnen Zitiert nach : https://www.montekali.eu/portrait/dat... https://de.wikipedia.org/wiki/Monte_K... Das Video wurde auf der DJI Mavic 3 in 4k bei 60 Frames/sek aufgenommen. Bei Fragen und Interesse an den Aufnahmen freue ich mich auf Ihre Nachricht: [email protected]