У нас вы можете посмотреть бесплатно 11 BUDDHISTISCHE LEHREN, DIE MÄCHTIGER SIND ALS EIN PSYCHOLOGE – HÖR DIR DAS AN! или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Manchmal suchen wir Antworten bei anderen – bei Freunden, Büchern oder Therapeuten –, doch vergessen, dass die tiefste Heilung in uns selbst beginnt. Die buddhistische Lehre zeigt, dass unser Geist, wenn wir ihn verstehen, mächtiger sein kann als jede äußere Hilfe. In diesem Video werden wir elf buddhistische Lehren erforschen, die tiefer wirken als die Hilfe eines Psychologen. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Lehre 1 – Die Kraft der Vergänglichkeit. Alles im Leben ist im ständigen Wandel. Nichts bleibt, wie es ist – weder Freude noch Schmerz, weder Erfolg noch Verlust. Wir klammern uns oft an das, was uns gefällt, und wehren uns gegen das, was uns schmerzt. Doch in dieser Anhaftung entsteht Leid. Wenn wir lernen, den natürlichen Fluss des Lebens zu akzeptieren, verwandelt sich Angst in Vertrauen und Widerstand in Ruhe. Die Vergänglichkeit ist kein Feind, sondern ein Lehrer. Sie erinnert uns daran, dass jeder Augenblick einzigartig und unwiederholbar ist. Wenn wir erkennen, dass nichts von Dauer ist, beginnen wir, das Leben intensiver zu erleben. Wir schätzen das Lächeln, das Wort, den Sonnenuntergang – nicht, weil sie bleiben, sondern gerade weil sie vergehen. Viele Menschen versuchen, den Lauf der Zeit aufzuhalten. Sie fürchten Altern, Abschiede, Veränderungen. Doch das Leben ist Bewegung. Stillstand wäre Tod. Die Vergänglichkeit zeigt uns, dass jedes Ende auch einen Neuanfang trägt. Wenn etwas geht, entsteht Raum für das, was kommen will. Schmerz entsteht, wenn wir uns gegen das Unvermeidliche wehren. Der Wunsch, alles festzuhalten, ist wie der Versuch, Wasser mit den Händen zu greifen. Je fester wir drücken, desto weniger bleibt. Loslassen heißt nicht verlieren – es bedeutet, dem Leben zu erlauben, sich natürlich zu entfalten. Der Buddhismus lehrt, dass nichts Eigenständiges existiert. Alles entsteht durch Ursachen und Bedingungen und vergeht, wenn diese sich ändern. Diese Wahrheit schenkt Freiheit. Wenn wir nicht mehr erwarten, dass Dinge ewig bleiben, hören wir auf, enttäuscht zu sein. Wir leben leichter, freier, wacher. In der Akzeptanz des Wandels liegt tiefes Vertrauen. Vertrauen, dass das Leben uns nichts nimmt, was nicht bereit war zu gehen. Vertrauen, dass selbst der Schmerz eine verborgene Weisheit trägt. Dieses Vertrauen verwandelt Angst in Gelassenheit und Leid in Einsicht. Vergänglichkeit ist auch eine Einladung zur Dankbarkeit. Wenn wir wissen, dass nichts ewig ist, danken wir bewusster für das, was wir gerade haben. Dankbarkeit verwandelt das Gewöhnliche in das Wertvolle. Sie öffnet das Herz für das Jetzt – das einzige, was uns wirklich gehört. Die Schönheit der Vergänglichkeit liegt darin, dass sie das Leben kostbar macht. Wäre alles ewig, würde nichts Bedeutung haben. Erst die Endlichkeit verleiht Tiefe. Sie lehrt uns, loszulassen, zu verzeihen, zu lieben, solange Zeit ist. In diesem Bewusstsein wird jeder Tag zu einem Geschenk. Wenn wir den Wandel umarmen, verlieren wir die Angst vor dem Unbekannten. Wir sehen, dass Veränderungen keine Bedrohung sind, sondern Teil der natürlichen Ordnung. Wie die Jahreszeiten kehrt auch in uns alles wieder – Freude, Hoffnung, Neubeginn. Nichts geht für immer verloren. Vergänglichkeit bedeutet auch, dass Leid nicht ewig währt. Keine Dunkelheit hält ewig an, kein Schmerz bleibt unverändert. Diese Wahrheit schenkt Trost und Mut. Sie zeigt uns, dass jeder Sturm vergeht, wenn wir lernen, still in seinem Zentrum zu stehen. Der Mensch, der die Vergänglichkeit versteht, lebt mit offenem Herzen. Er klammert sich nicht an das Gestern und fürchtet nicht das Morgen. Er weiß, dass alles seinen Rhythmus hat und dass Frieden nicht im Festhalten, sondern im Fließen liegt. Am Ende erkennen wir: Nichts geht verloren, alles wandelt sich. Jeder Abschied ist eine stille Einladung zum Neubeginn. Wer den Wandel akzeptiert, findet Ruhe inmitten der Bewegung und Licht selbst in der Dunkelheit. In der Vergänglichkeit liegt nicht das Ende des Lebens – sondern seine wahre Schönheit. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie