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Das heute präsentierte zweistimmige Geläut gehört zu der Evangelisch-lutherischen Johanneskirche in Jheringsfehn, einem Ortsteil der Gemeinde Moormerland in Ostfriesland, wurde am 21. März 1864 eingeweiht. Ihr Bau war das Ergebnis eines langen Prozesses: Bereits 1826 stellten die Bewohner von Jheringsfehn, Boekzetelerfehn und Jheringsbeek einen Antrag auf eine eigene Kirche. Die weiten und oft beschwerlichen Wege zu den Mutterkirchen in Hatshausen und Timmel machten diesen Wunsch besonders dringlich. Dennoch dauerte es fast vier Jahrzehnte, bis ein geeigneter Standort gefunden wurde und der Bau beginnen konnte. Die Kirche wurde im neuromanischen Stil aus Backstein errichtet und zeichnet sich durch ihre klaren Formen aus. Auffällig sind die großen Rundbogenfenster sowie die romanisch inspirierten Apsiden mit Lisenen und Rundbogenfriesen. Eine besondere bauliche Eigenheit ist der sogenannte „Process Döör“, ein separater Eingang an der Südseite, der ausschließlich den Gemeindemitgliedern aus Jheringsfehn vorbehalten war, während die Gläubigen aus Boekzetelerfehn den Haupteingang im Westturm nutzten. Im Westturm hängt das Geläut der Jeringsfehner Kirche. Es besteht aus zwei Bronzeglocken. Beide wurden von der Glockengussfirma Rincker im hessischen Sinn gegossen. Glocke 1 Gussjahr 1928 Gießer Rincker Ton f' Inschrift: "Die alte starb für Deutschlands Wehr. Die neue klingt zu Gottes Ehr" Glocke 2 Gussjahr 1955 Gießer Rincker Ton as' Inschrift: "Gelobt sei der Herr täglich" Ich möchte mich herzlich bei der Kirchengemeinde Jeringsfehn/Boekzetelerfehn und der netten Pastorin Imke Metz für die Erlaubnis der Aufnahme sowie der guten Zusammenarbeit bedanken. Mein Dank gilt auch der Kirchenvorsteherin Karin Ihler und ihrem Mann, für die Hilfe bei der Aufnahme. Aufnahme : 15.02.2025 ( Sondergeläut ) Glocken der Region, 29.03.2025