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In dem heutigen Beitrag erklärt Dr. Wiechert primär den schädigenden Einfluss auf das Gehirn, die Leber und die Nieren unter begleitender Sichtung von Studien. Medizinischer Einsatz des Quecksilbers bis Ende des letzten Jahrhunderts - 1999. Bedeutung der Leber und der Niere als Vorfluter des Giftes und dessen Beobachtung im Rahmen der Chelattherapie der Metallausleitung und des verzögerten Auffindens im Gehirn. Studiennachweis der Beobachtung, dass Quecksilber nicht die Gliazellen, sondern die Motoneurone und das Kleinhirn bei der Ablagerung bevorzugt und somit deren Neurodegeneration bewirkt. Bedeutung des Quecksilbers im Darm und Diskussion des Einsatzes oraler Chelatoren im Zusammenhang einer intravenösen Metallausleitung zum Zweck der Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufes. Studiennachweis des Zusammenhangs der Quecksilbermenge und des Auftretens von Autoimmunerkrankungen generell und der Glomerulonephritiden im Besonderen. Dies ist Teil 3 und damit die Fortsetzung der geführten Recherche zum Thema "Wie gefährlich ist Quecksilber?" - den ersten Teil der Serie finden Sie hier: • Quecksilber und neurodegenerative Erkranku... Weitere Infos unter: www.dr-wiechert.com Schauen Sie auch ins Newsletterarchiv, nutzen Sie die Suchfunktion. Wenn Sie sich in den Newsletter eintragen, bekommen Sie regelmäßig wertvolle Informationen rund um die Gesundheit.Bitte beachten Sie:Die hier dargebotenen Informationen und Empfehlungen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und haben weder werbenden, noch beratenden Charakter. Sie ersetzen in keinem Fall den individuellen, persönlichen Rat eines Arztes und sind auch keine medizinische Hilfe. Von einer Behandlung ohne Absprache mit einem Arzt in diesem Fachgebiet - insbesondere bei bekannten Vorerkrankungen und unklaren Beschwerden - wird dringend abgeraten.