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Das Video stellt Foto-Impressionen der mittelalterlichen Mutterkirche von Frauenfeld im Kanton Thurgau (CH) vor und demonstriert den faszinierenden Klang ihres wertvollen historischen Geläutes. Die Urspünge der Kirche St. Laurentius im Frauenfelder Stadtteil Oberkirch beginnen noch vor dem Jahr 1000 AD. Das Bauwerk wurde mehrfach erweitert und zeigt heute ein mehrheitlich gotisches Erscheinungsbild. Der grösste Kunstschatz im Innern der Kirche ist die Verglasung des gotischen Altarfensters, die hochwertige und ausdruckstarke Glasmalereien vom Beginn des 14. Jh. zeigt. Heute wird der Sakralbau als paritätische Friedhofskirche des umgebenden Hauptfriedhofes von Frauenfeld verwendet und dient im Sommer als Konzertsaal für klassische Musik. Der Dachreiter trägt 3 historische Glocken unbekannter Giesser mit den Tönen a' (von 1478), d" (aus dem 14. Jh.) und g" (von 1631), die ein sehr interessantes und charakteristisches Klangbild erzeugen. (Tonhöhe und Datierung gemäss dem "Verzeichnis der Thurgauer Glocken" von GSV Hans Jürg Gnehm). Bei der Erstellung des Videos wurden Informationen zu den Glocken aus einem Link der Homepage der evang. Kirche Frauenfeld ab der Laufzeit von 05:41 eingeblendet. Leider wurde erst nach dem Hochladen des Videos realisiert, dass diese Informationen wohl min. zwei Fehler enthielten: 1) Glocke 3 hat eine Tonhöhe von g" und nicht a" 2) Glocke 2 dürfte aus dem 14. Jh. und nicht vom frühen 16. Jh stammen. Ausserdem ist zu vermuten, dass die angegebenen Inschriften im Original nicht auf Deutsch, sondern auf Latein verfasst wurden, wie zu dieser Zeit üblich. Da diese Fehler jedoch nur für Experten von Bedeutung sind und daher ein erneutes Hochladen einer korrigierten Fassung nicht zwingend erfordern, werden die Fehler lediglich hier im Infotext korrigiert. Ein herzlicher Dank geht an Emanuel Helg, dem Organisten der kath. Kirche St. Nikolaus in Frauenfeld, der das Geläute für diese Tonaufnahme, vor einem Konzert im Juli 2019, mustergültig ein- und ausschaltete und dabei die Glocke 1 etwas länger ausläuten lies, so dass deren kraftvoller und origineller Solo-Klang noch besser zu hören ist.