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Die Ergebnisse unserer standardisierten Verhaltensanalysen zeigen seit vielen Jahren in aller Deutlichkeit, dass Angst, Unsicherheit oder Furcht bei Hunden auch aggressive Verhaltensmuster mit sich bringen können, aber nicht müssen. Die Erklärung hierfür ist recht einfach: Jeder Hund entwickelt in seinem Leben bei der Begegnung von angsteinflößenden Konflikten fingerabdruckgleich individuelle Lösungsmöglichkeiten. Da ja Aggression selbst kein Verhalten ist, sondern ein „Werkzeug“ zur Bedürfnisbefriedigung, gibt es betroffene Hunde, die dieses „Werkzeug“ nutzen und andere Hunde wiederum machen keinen Gebrauch davon. Ob ein ängstlicher Hund aggressive Verhaltensweisen entwickelt oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören übrigens auch genetische Veranlagungen und so ist es nicht verwunderlich, dass insbesondere Terrier-Rassen aber auch einige Gebrauchshunderassen eine höhere Neigung zu aggressiven Konfliktlösungen haben als typische „Familienhund-Rassen“. Vor allem aber sind es erlernte Erfahrungswerte, die den Einsatz von Aggressionen im Konfliktfall bestimmen. Es ist – einfach ausgedrückt – die Erfolgsbilanz eines Hundes, die darüber entscheidet, ob sich aggressives Verhalten lohnen kann oder nicht. Bei einer Zunahme an Erfolgen steigt auch logischerweise die Wiederholungsrate, bei Misserfolgen wird sie hingegen reduziert. Im Video sehen wir drei vergleichsweise ängstliche Tierheimhunde, die alle infolge aggressiver Bissigkeit Menschen gegenüber bereits auffällig waren. Die Verhaltensanalysen bringen uns dazu wichtige Erkenntnisse, die wir auszugsweise vorstellen werden. Alle drei gezeigten Tierheimhunde sind übrigens vermittelbar und warten auf Interessenten🙂 Erster Hund: Bubbles, Doggen-Mix, 14 Monate Zweiter Hund: Frankie, Dobermann-Mix, 2 Jahre Dritter Hund: Chewbacca, Terrier-Mix, 3 Jahre. Ernstgemeinte Anfragen bitte an info(at)tierheim-stiftung.de