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Ein lauter Knall hat am Montagmittag gegen 11.50 Uhr den Bergedorfer Stadtteil Reitbrook erschüttert. Auf dem Gelände eines Abbruchunternehmens und Landmaschinen-Vermieters am Reitbrooker Hinterdeich war es zu einer heftigen Explosion gekommen. Durch die Wucht der Explosion flogen Fenster und Türen aus den Angeln, eine Wand brach vollständig ein. Anschließend brach ein Großfeuer aus, durch das ein angrenzendes Haus, offenbar eine ehemalige Scheune, weitgehend ausbrannte. Fünf Personen konnten sich selbst ins Freie retten. Sie wurden von Sanitätern und Helfern des Krisentinterventionsteams betreut. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers vor Ort gab es keine Verletzten. Medienberichte sprechen davon abweichend von einem Verletzten. Die Feuerwehr rückte mit drei Löschzügen der Berufsfeuerwehr und mehreren freiwilligen Feuerwehren an. Zeitweise waren mehr als 120 Einsatzkräfte mit der Bekämpfung des Großbrandes beschäftigt. Der Wind fachte die Flammen immer wieder an. Eine tiefschwarze Rauchwolke zog über die Dove Elbe in Richtung Fünfhausen/Tatenberg. Über die Nina-Warn-App wurden die Anwohner gebeten, wegen der starken Rauchentwicklung, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Teilweise waren die Rauch- und Hitzeentwicklung so groß, dass sich die Löschtrupps der Feuerwehr zurückziehen mussten, um sich nicht selbst zu gefährden. Vor der herausgesprengten Hauswand lagen auch viele blaue Kanister, die für die Lagerung von Düngemittel vorgesehen sind. Ob die Chemikalien etwas mit der Explosion zu tun haben, ist indes völlig unklar. Auch Experten des Gasnetz-Betreibers sind vor Ort. Nach der Explosion mit anschließendem Großfeuer in Reitbrook (bergedorf.tv berichtete) war die Feuerwehr auch gegen Mitternacht noch am Löschen - mehr als 14 Stunden nach dem Alarm am Montagmittag. Mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks (THW) wurden Teile der beiden Gebäude am Abend mit schwerem Gerät eingerissen. Neben dem Feuer einer Halle in der Straße Am Hohen Stege Anfang September, war dies einer der größte Feuerwehreinsätze in diesem Jahr im Bezirk.