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Der Bahnhof wurde 1980 eröffnet. Er befindet sich in der Münchner Innenstadt im Norden des Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. Vom Haupteingang im Osten des Bahnhofs gelangt man über die Prielmayerstraße oder die Bayerstraße zum Karlsplatz (Stachus). Auf dem Bahnhofsplatz vor dem Haupteingang befinden sich die Haltestellen mehrerer Straßenbahnlinien. Nördlich wird der Bahnhof von der Arnulfstraße begrenzt, im Westen unterquert die Paul-Heyse-Straße ungefähr am Ende der Bahnsteige durch einen Tunnel den Bahnhof. Die Bayerstraße begrenzt das Bahnhofsareal im Süden. Das Bahnhofsgelände erstreckt sich weiter in Richtung Westen und endet an der Donnersbergerbrücke. Am Hauptbahnhof befinden sich zwei U-Bahnhöfe der U-Bahn München. Der U-Bahnhof der zweiten Münchner U-Bahn-Stammstrecke befindet sich in Tiefenlage −4 in Nord-Süd-Richtung unter dem Bahnhofplatz und besitzt vier Gleise. An ihm verzweigen sich Richtung Norden die U1 zum Olympia-Einkaufszentrum und die U2 nach Feldmoching. Zuerst war geplant, den Bahnhof unter dem Kaufhaus Hertie zu erbauen. Um kürzere Umsteigewege zur Haupthalle und zum U-Bahnhof der Linien U4 und U5 zu ermöglichen und auf bergmännische Bauverfahren verzichten zu können, wurde jedoch entschieden, ihn stattdessen direkt unter dem Bahnhofplatz zu errichten. Im Frühling 1975 begann der Bau des U-Bahnhofs, wofür der Bahnhofplatz für den Oberflächenverkehr gesperrt werden musste. Das Bauwerk wurde wegen seiner großen Breite und Tiefe in Schlitzwand-Deckelbauweise errichtet. Dabei wurden zuerst die Seitenwände und der Deckel errichtet und dann die einzelnen Etagen von oben nach unten erstellt. Am 18. Oktober 1980 wurde der U-Bahnhof eröffnet. Der Bahnhof unterscheidet sich von den anderen 1980 eröffneten U-Bahnhöfen der U2 durch die silberne Verkleidung der Hintergleiswände und Säulen in der Mitte des Bahnhofs. Die Bahnsteige sind am Nordende über ein Zwischengeschoss mit dem S-Bahnhof und dem Sperrengeschoss verbunden, am Südende über ein weiteres Zwischengeschoss mit dem U-Bahnhof der Linien U4 und U5 und dem Sperrengeschoss. In der Bahnsteigmitte führen Rolltreppen über ein Zwischengeschoss zum Sperrengeschoss unter dem Bahnhofplatz. Der U-Bahnhof der dritten Münchner U-Bahn-Stammstrecke befindet sich in Tiefenlage −2 in Ost-West-Richtung unter der Bayerstraße südlich des Hauptbahnhofs. Der U-Bahnhof trug den Planungsnamen Hauptbahnhof Süd, wird jedoch seit seiner Eröffnung am 10. März 1984 nur noch als Hauptbahnhof geführt. Die silbernen Hintergleiswände sind tunnelartig nach innen gebogen, wodurch dem U-Bahnhof ein runder Tunnelcharakter verliehen wird. Der Bahnsteig besitzt keine Säulen und liegt in einer leichten Kurve. Die Beleuchtung befindet sich in quadratischen Einfassungen zwischen den Aussteifungsstreben der eingezogenen Zwischendecke. Am östlichen Bahnsteigende besteht über ein Zwischengeschoss eine Anbindung an den U-Bahnhof der Linien U1 und U2, am westlichen Ende ist über das Sperrengeschoss der Südeingang des Hauptbahnhofs zu erreichen. Außerdem existiert an diesem Ende ein Aufzug, mit dem der U-Bahnsteig barrierefrei erreicht werden kann. Die beiden U-Bahn-Strecken sind südöstlich miteinander verbunden. Die seit dem 12. Dezember 2011 verkehrende Verstärkungslinie U7 fährt nur in der Hauptverkehrszeit. Vier Trambahnhaltestellen (Hauptbahnhof, Hauptbahnhof Nord, Hauptbahnhof Süd, Holzkirchner Bahnhof) rings um den Münchner Hauptbahnhof bedienen sechs der insgesamt elf Straßenbahnlinien. Die Linien 16, 17, 20, 21 und 22 fahren von der Haltestelle Hauptbahnhof Nord. Die Haltestelle Hauptbahnhof am Vorplatz wird von fast allen Linien bedient (16, 17, 19, 20, 21, 22), die Straßenbahnlinien 20, 21 und 22 halten nur in Richtung stadtauswärts. Die Haltestellen Hauptbahnhof Süd und Holzkirchner Bahnhof werden nur von den Linien 18 und 19 angefahren. Die erste Straßenbahnlinie, die den Bahnhofsplatz bediente, wurde als Pferdebahn vom Promenadenplatz zur Maillingerstraße am 21. Oktober 1876 eröffnet. In den nächsten Jahren wurde die Pferdebahn ausgebaut, sodass im Jahr 1900 vier Straßenbahnlinien den Bahnhof bedienten. Das Straßenbahnnetz wurde weiter ausgebaut und elektrifiziert, da die Straßenbahn das wichtigste Verkehrsmittel war. 1938 bedienten bereits neun Linien den Hauptbahnhof, so war der Hauptbahnhof einer der Knotenpunkte im Münchner Straßenbahnnetz. 1966 verkehrten am Hauptbahnhof zehn Straßenbahnlinien. In der Folgezeit ging die Anzahl der Straßenbahnlinien in München durch den U-Bahn-Bau zurück, die Linien, die den Münchner Hauptbahnhof bedienten waren aber fast nicht betroffen, sodass die Linienanzahl bis heute sogar auf elf erhöht werden konnte. An allen Straßenbahnhaltestellen außer am Hauptbahnhof Süd hält die Metro-Buslinie 58 der Münchner Verkehrsgesellschaft. Die Station Hauptbahnhof Nord wird noch von der Museenbuslinie 100 und einzelnen Regionalbuslinien angefahren.