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Tief in einem abgelegenen Waldgebiet, direkt unter einer massiven Felswand, stoßen wir auf etwas, das man leicht übersehen würde: Zwischen Moos, Geröll und Wurzeln liegen die letzten Überreste eines deutschen Flugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg - seit über 80 Jahren vom Wald verschluckt. Schritt für Schritt arbeiten wir uns bei Sturm, Regen und gefährlichem Gelände den Hang hinauf und finden immer mehr Trümmerteile: zerrissene Rumpfsegmente, Versteifungen, Leitungen, Teile der Technik und schließlich sogar Seriennummern und Stoffreste. Hier ist ein Flugzeug nicht einfach nur „runtergefallen“, es ist mit voller Wucht in die Felsformation eingeschlagen. Am Ende der Recherche wissen wir, was hier passiert ist: 👉 Am 11. September 1943 verunglückte an dieser Felswand eine Dornier Do 24 T-1 der 10. Seenotstaffel - ein dreimotoriges Seenotrettungsflugboot der Luftwaffe. 👉 Die Maschine befand sich auf einem Überführungsflug von Tromsø nach Horten, um dort überholt zu werden. 👉 An Bord waren elf Männer: die Stammbesatzung mit Pilot, Techniker, Funker und Bordschützen sowie mehrere Passagiere aus verschiedenen Dienststellen. 👉 In dichtem Nebel verlor die Besatzung die Orientierung - die Do 24 zerschellte an der Felsformation. Keiner der Männer überlebte. Heute hat die Natur fast alles zurückgeholt. Doch die wenigen Teile, die noch im Fels stecken, erinnern bis heute an diesen Flug, an den Absturz und an die Menschen, die damals an Bord waren. Im Video seht ihr: den mühsamen Aufstieg zur Absturzstelle bei Sturm und Regen die ersten kleinen Alufragmente – der Moment, in dem klar wird: wir sind richtig größere Strukturteile im Fels, Seriennummern und Stoffreste unsere Gedanken zur historischen Einordnung und zum respektvollen Umgang mit solchen Orten die Rekonstruktion des Unglücks vom 11.09.1943 00:00 Intro – Das versteckte Flugzeugwrack im Fels 01:20 Start der Mission – Suche nach der Dornier Do 24 02:30 Der gefährliche Aufstieg durchs Sturmgebiet 06:00 Erstes Aluteil im Moos – wir sind auf der Spur 10:00 Größere Trümmer erscheinen – der Crash wird real 14:30 Farbe, Nieten, Struktur – was die Teile verraten 19:00 Zwischen Felsspalten und Felsen – gefährliches Gelände 21:30 Weitere Funde: Stangen, Verbindungen, Strukturteile 23:30 Seriennummern & Stoffreste – die letzten Spuren der Besatzung 27:30 Schwerste Technikfragmente – Motor / verschmolzene Teile 33:00 Überblick über das Trümmerfeld – Rekonstruktion des Absturzes 35:00 Gas-/Sauerstoffflasche & weitere Details 38:10 An der Felswand – vermuteter Aufprallpunkt 39:20 Fazit im Regen – warum solche Orte so besonders sind 41:27 Historischer Hintergrund: Absturz vom 11. September 1943 ✨ Wichtig: Wir nehmen keine Teile mit. Für uns sind diese Orte keine „Souvenirquellen“, sondern stille Gedenkorte – ein Stück greifbarer Geschichte. 🔔 Unterstützt den Kanal Wenn ihr solche aufwendigen Touren feiert und mehr versteckte Orte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sehen wollt: Lasst gerne ein Like da Schreibt eure Meinung und euer Wissen zu Dornier Do 24, Seenotstaffeln & Absturzstellen in die Kommentare Abonniert den Kanal und aktiviert die Glocke, damit ihr keine Tour mehr verpasst Teilt das Video mit Leuten, die sich für Luftfahrtgeschichte, Wrackfunde und WW2-Historie interessieren Danke fürs Dabeisein und dafür, dass ihr Geschichte mit Respekt lebendig haltet. ➤ Mehr Touren zu historischen Orten und verlorenen Relikten: • 😮 Geheime Militärsammlung in der Schweiz –... 🇬🇧 Short English summary: In this video we hike deep into a remote Norwegian forest and find the remains of a German Dornier Do 24 T-1 that crashed into a rock face in 1943. Eleven men were killed in the accident. Today, only a few scattered parts remain in the moss and rock – silent witnesses to a forgotten tragedy.