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Ji Xianlin(季羡林; August 6, 1911 July 11, 2009) Ji Xianlin, 1911 in China geboren, studierte und forschte von 1935 bis 1945 an der Universität Göttingen. In seinem Hauptfach Sanskrit wurde er 1941 an der Georgia Augusta promoviert; zudem studierte er Tocharisch und hörte Vorlesungen in verschiedener Fächern der Geisteswissenschaften. Im Jahr 1946 trat Ji Xianlin eine Professur an der Peking University an und gründete dort die Fakultät für asiatische Sprachwissenschaften. Zehn Jahre später wurde er zum Leiter des Südasien-Instituts der Chinesischen Akademie für Gesellschaftswissenschaften ernannt. In seiner Forschung untersuchte Prof. Ji unter anderem die wechselseitigen Einflüsse des Buddhismus in Indien und in China. Mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Sanskrit-Forschung und seinen zahlreichen Übersetzungen von Texten aus dem Sanskrit sowie aus dem Deutschen ins Chinesische erwarb er internationale Anerkennung. Prof. Ji ist Mitglied der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und engagierte sich zudem in zahlreichen Fachorganisationen. Für sein Lebenswerk erhielt der international angesehene Indologe hohe Auszeichnungen. Die Universität Göttingen ehrt Ji Xianlin im Rahmen des diesjährigen Alumni-Tages als „Göttingen Alumnus 2008.