Dienstantritt unter Vorbehalt Dokument скачать в хорошем качестве

Dienstantritt unter Vorbehalt Dokument

Dokumentation des Ántwortschreibens auf die Abmahnung durch die Diakonie/Himmelsthür aufgrund von dauerhaft unentschuldigtem Fernbleiben vom Arbeitsplatz. Der Antwortbrief enthält eine Stellungnahme zu den Gründen des Fernbleibens, sowie Hinweise auf die Bedingungen, die an die Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Tätigkeit geknüpft sind. Sehr geehrter Herr... zu der Maßnahme einen gewissen Wirbel zu erzeugen bzw. größere Fragezeichen bei den Mitarbeiter(inne)n bis hoch zur Führungsetage, also in Ihrem Fall der Regionalgeschäftsführung, aufkommen zu lassen, sah ich mich aufgrund der Verweigerungshaltung bzw. dem Ausbleiben einer angemessenen Reaktion der Kirchenführung (explizit des Erzbischofs und Metropolit von Köln Rainer Maria Kardinal Woelki) auf die Einforderung des Übertrags der gesamten Güterverwaltung und des ganzen Besitzes der Kirche an den Sohn und Erben, für den der Pontifex Maximus statthalterisch bis zu seinem Erscheinen tätig ist, gezwungen, (nicht zuletzt, damit ich von Ihnen ein derrtiges Schreiben erhalte und darauf schriftlich und auch öffentlich reagieren kann mit oben dargelegtem Inhalt.) Der Pontifex Maximus hat am 30.09.2019 das "Aperuit Illis" ("Er hat geöffnet") in Formen eines Apostolischen Sendschreibens veröffentlicht, welches auf das Erscheinen des Christus hinweist. (Der Christus und Erbe weist sich dadurch als solcher aus, dass er sämtliche Bedingungen für den Übertrag erfüllt, die durch die Heilige Schrift und insbesondere den "Schlüssel Davids" kodiert sind. Es ist durchaus verständlich, wenn man solche Dinge nicht weiß. Ferner ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Kirchenführung kein Interesse daran hat, all ihre Güter dem Erben zu übergeben. Selbst die Staatsführung in Israel oder die deutsche Regierung tun sich ausgesprochen schwer mit dem Entwickeln eines Verständnis dafür, geschweige denn, dass sie bereit sind ihre Posten zu räumen.) Obwohl die Beweislage für seine Sohnschaft erdrückend ist und der Papst mit der Veröffentlichung des "Aperuit Illis" die Antragstellung als begründet nachweist, ist bis zum heutigen Tag kein Übertrag erfolgt. Die Kirche befindet sich spirituell in einem desolaten Zustand und anstatt die Gläubigen vor Verführung zu Götzendienst und Zauberei zu bewahren, verwehrt sie sich nicht gegen eine Menschen unwürdige Behandlung ihrer Gemeindemitglieder und fördert einen Glauben, den Jesus von Nazareth so nicht gelehrt hat und der es ungemein erschwert, den lebendigen König der Juden, König der Könige zu erkennen, geschweige denn anzuerkennen. Wer seine christlichen Werte ernst nimmt und außerdem getauft und konfirmiert ist, dem obliegt die Pflicht auf derartige Missstände hinzuweisen und zu ihrer Beendigung beizutragen. Mit meinem unentschuldigten Fernbleiben vom Arbeitsplatz wollte ich auf diesen unhaltbaren Zustand hinweisen und mich zudem solidarisch mit den Menschen zeigen, die aufgrund ihrer Impf – und/oder Maskenverweigerung ihren Job verloren haben. Ich möchte hiermit ausdrücklich betonen, dass ich weder bereit bin einen PCR – Test machen zu lassen, noch einen der seit 2019 in Umlauf gebrachten Impfstoffe zu erhalten bereit bin, noch weiterhin bereit bin eine Maske zu tragen, um meinen Dienst ausführen zu dürfen. Außerdem hat jede/r MitarbeiterIn, das Recht die Impfung, den PCR – Test, das dauerhafte Tragen zu verweigern und dafür mich als Verantwortlichen zu benennen, wenn sie unten angehängtes Dokument bzgl. des Anrechts auf Befreiung unterschreiben. Als Mit – Eigentümer/Miterbe, als welcher ich außerdem nicht mehr zum Personal der BRD zähle (, die auch seit dem 01.05.2020 nicht mehr besteht), kann ich zurecht auf mein Menschenrecht verweisen, welches ich tatsächlich habe und außerdem nach Esra 7, 23 alles tun und lassen, was erforderlich ist, um dem Christus zu seinem Recht zu verhelfen und die Ordnung im Haus unseres HERRN wieder herzustellen. Esra 7,23: "Alles, was nach dem Befehl des Gottes des Himmels ⟨erforderlich⟩ ist, soll für das Haus des Gottes des Himmels sorgfältig getan werden. Denn warum sollte ein Zorn⟨gericht⟩ über das Reich des Königs und seiner Söhne kommen?" Es war notwendig, diese Angelegenheit bis zum Erhalt mindestens einer Abmahnung eskalieren zu lassen, um einen Schriftverkehr zu erzeugen, in dem auf diese Missstände hingewiesen wird. Außerdem erkenne ich unterdessen die geistige Trägheit, Blindheit und Verstocktheit meiner Mitmenschen als ein sehr großes Übel an und habe daher ein gewisses verständnis dafür, dass erst eine bestimmte Eskalationsstufe in der Auseinandersetzung um die Wahrheit durch eine explizite Bildsprache um sich greifen musste, bevor das verstockte Volk bereit ist, sich seiner Selbstbestimmtheit bewusst zu werden und aktiv an einer alternativen Wirklichkeit mitzugestalten. Mit anderen Worten: Das Hervorbringen des Christus erfordert diverse Arten von Opfern, nicht zuletzt das Riskieren des Einkommens und der damit verbundenen Sicherheit. MFG