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0:39 Männliche Küken geschreddert 3:36 Geplante Obsoleszenz: Geräte für den Müll – Eingebaute Produktfehler Es wird oft für die Müllhalde produziert, kaputtbar. Voraussichtliche Lebensdauer eines Geräts angeben. Elektrogeräte sollten mit ihrer erwartbaren Funktionsdauer gekennzeichnet werden, sagt Maria Krautzberger vom deutschen Umweltbundesamt. Und dies "am besten in Nutzungsstunden, nicht in Jahren." In einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts empfehlen Forscher des Ökoinstituts und der Universität Bonn politische Vorgaben, wie lange Produkte mindestens fehlerfrei funktionieren müssen. Nötig seien zudem Mindestanforderungen, um Qualität und Haltbarkeit von kritischen Bauteilen und Komponenten zu messen. Auch müssten die Hersteller für eine leichtere Reparierbarkeit sorgen. Akkus von Smartphones oder Notebooks sollten leicht durch den Nutzer selbst oder kostengünstig über einen Fachbetrieb ausgewechselt oder repariert werden können. "Nichts spricht für fest verbaute Akkus", wird Siddharth Prakash, einer der Studienautoren zitiert. Nach Angaben des Ökoinstituts wurden in Deutschland 2014 mehr als 24 Millionen Smartphones, sieben Millionen Tablets und acht Millionen Fernseher verkauft. Im Dezember 2015 hatte eine Untersuchung des Umweltbundesamtes ergeben, dass Haushaltsgeräte immer schneller kaputtgehen. Zum anderen tendieren demnach aber auch immer mehr Menschen dazu, ein noch funktionstüchtiges Gerät wegzuwerfen, um sich ein moderneres Modell zuzulegen. Greenpeace kritisiert eingebaute Produktfehler Hersteller bauen ihren Produkten angeblich sogar Sollbruchstellen ein, damit diese schneller kaputtgehen und Verbraucher gezwungen sind, mehr zu kaufen. Flachbildfernseher könnten weit länger halten, wenn sie ein besseres Netzteil hätten, berichtet die Umweltorganisation Greenpeace. Dass sie keines haben, sei Absicht. Die Folge seien wachsende Müllberge. Neben den fest installierten Akkus verhinderten die Hersteller auch anderweitig eine Reparatur: Oft sei diese nicht möglich, weil die Hersteller keine Ersatzteile bereitstellen oder die Reparaturkosten künstlich so hoch ansetzen, dass eine Reparatur unwirtschaftlich wird. Ein historischer Pakt gegen den Verbraucher Angewendet wird die Praxis eingebauter Sollbruchstellen den Umweltaktivisten zufolge seit vielen Jahrzehnten. Ein aktenkundiges Beispiel dafür sei der Pakt, den zahlreiche große Glühbirnenhersteller wie Osram und Philips 1924 eingingen: Sie begrenzten die Haltbarkeit von Glühbirnen absichtlich auf 1000 Stunden, obwohl schon damals technisch eine wesentlich längere Lebensdauer möglich war. Beweis dafür sei eine Birne in einer Feuerwache im kalifornischen Ort Livermore, die seit 1901 ununterbrochen Licht spendet. Politik, Verbraucherzentralen und Stiftung Warentest hätten das Problem bislang nicht erkannt, beklagt Greenpeace. Und die Verbraucher könnten sich gegen das geplante Kaputtgehen kaum wehren: "Aus rechtlicher Sicht hat man wenig Handhabe", sagt die auf Verbraucherrecht spezialisierte Hamburger Anwältin Daniela Kirf-Busenbender. Die Beweispflicht liege beim Konsumenten. Und die Produzenten würden sich immer auf Verschleiß berufen. Extra3 - Wegwerfwahnsinn: http://weltrettungsforum.w4f.eu/b6929 8:50 Kenia forscht - Schüler experimentiert mit einer Lampe - So lässt sich Licht auch nach Hause tragen - "Experimento" lässt ein Licht aufgehen - Praktische Naturwissenschaft in Kenia Schüler in Kenia experimentieren im Physikunterricht. Das ist nicht nur ungewohnt, sondern gibt auch gleich praktische Hilfe für den Alltag. 13:48 Warum fühlt sich der Boden aus Fliesen kälter an, als ein Teppich? 16:25 Welten aus dem PC - Modelle im Computer - Im Film trifft Virtualität auf Realität - Digital verbessert - Im Computer entstehen Effekte für Kinofilme Per Mausklick verschwinden Sicherungsseile, Wolken und Krähenfüße und es entstehen neue Welten: Visual-Effects-Künstler bei der Arbeit.