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„Eine halbdokumentarische Collage aus Spielszenen und Sozialreportage, durch Bildverismus, Darstellung und Vermittlung sozialer Realität eines der herausragenden Werke der deutschen Stummfilm-Avantgarde. Die präzisen und authentischen Beobachtungen aus dem Milieu der Angestelltenkultur, beispielhaft für die gesellschaftliche Entwicklung der späten 20er Jahre, haben den Charakter eines historischen Dokuments; der Inszenierungsstil des Films, der seine Episoden aus dem Flair der Originalschauplätze und der spontanen Selbstdarstellung seiner Laienschauspieler entwickelt, beeinflußte den poetischen Realismus im Frankreich der 30er Jahre und wirkte stilbildend für den italienischen Neorealismus." -- Lexikon des Internationalen Films Der Film "Menschen am Sonntag" schildert halbdokumentarisch das Leben junger Menschen in der Metropole Berlin Ende der 1920er Jahre. Vier der fünf Hauptdarsteller standen das erste Mal vor der Kamera. Die junge Christl Ehlers hatte ein Jahr zuvor eine Hauptrolle in dem Märchenfilm Frau Holle gespielt. Berlin-historisch ist der Film sehenswert aufgrund der authentischen Bilder aus dieser Zeit, vom Bahnhof Zoo, dem Bahnhof Nikolassee, der Havel am „Großen Fenster" und Wannsee. Der spätere Oscarpreisträger Billy Wilder verfasste das Drehbuch mit Robert Siodmak nach einer Idee von Roberts Bruder Curt Siodmak. Die Brüder Siodmak machten ebenfalls Karriere im deutschen wie im amerikanischen Film. Edgar G. Ulmer drehte in Hollywood vor allem B-Filme. Seine Entstehungsgeschichte macht den Film zu einem der ersten Independent-Filme und zu einem Vorläufer des Neorealismus der Nachkriegszeit. Menschen am Sonntag ist ein Film von Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer und Billy Wilder. Er wurde von Moriz Seelers Produktionsfirma „Filmstudio 1929" produziert und entstand in den Jahren 1929 und 1930 in Berlin und Umgebung. Die Uraufführung war am 4. Februar 1930. Er zählt zu den späten Vertretern der Neuen Sachlichkeit im Film.