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Die Dunkelheit über dem Rheinland wurde nur von fernem Flakfeuer durchbrochen, als Squadron Leader William "Night Hawk" Harrison seine Lancaster-Bomber auf den Zielanflug zum Industriegebiet im Ruhrpott vorbereitete. Es war November 1944, und die nächtlichen Bombenangriffe der RAF galten als nahezu unangreifbar für die deutsche Luftabwehr. "Jerry kann im Dunkeln nicht kämpfen", hatte der Einsatzleiter beim Briefing selbstsicher verkündet. Eine Behauptung, die sich in dieser Nacht als tödlicher Irrtum erweisen sollte. „Wenn dir dieser tiefe Einblick in die Geschichte gefällt, drücke den Abonnieren-Button und sag uns in den Kommentaren, aus welchem Teil der Welt du heute zusiehst!" Die Nachtbomber-Strategie der Royal Air Force hatte sich seit 1942 als verheerend effektiv erwiesen. Während die amerikanischen Bomber am Tag angriffen und massive Verluste durch deutsche Jagdflugzeuge hinnehmen mussten, flogen die britischen Verbände unter dem Schutz der Dunkelheit. Die konventionellen deutschen Jäger – Messerschmitt Bf 109 und Focke-Wulf 190 – waren für Nachtjagd nur bedingt geeignet. Ihre Piloten kämpften mit eingeschränkter Sicht, fehlender Spezialausrüstung und der Schwierigkeit, feindliche Flugzeuge in der Finsternis zu lokalisieren. "Bomber-Staffel Halifax, wir sind jetzt im deutschen Luftraum. Funkdisziplin wahren und Augen offenhalten", sprach Harrison in sein Kehlkopfmikrofon. Die Antworten seiner zwölf Bomberpiloten kamen prompt und professionell zurück. Die nächtliche Operation lief nach Plan. Unter dem Schutz der Dunkelheit fühlten sich die britischen Besatzungen sicher, trotz des Wissens, dass sie über feindlichem Gebiet flogen. Neben Harrison saß sein Navigator, Flight Lieutenant James Winters, ein methodischer Mann aus Liverpool, der seine Karten bei schwachem Rotlicht studierte. "Kurs stimmt, Sir. Wir erreichen das Zielgebiet in etwa zwanzig Minuten. Wetterbedingungen unverändert." Harrison nickte zufrieden. Die Nacht war mondlos, ideale Bedingungen für einen überraschenden Angriff, aber auch eine Herausforderung für die Navigation. Die schweren viermotorigen Lancaster-Bomber waren mit jeweils sieben Mann besetzt und trugen eine tödliche Fracht von bis zu 6.350 kg Bomben. Mit einer Flügelspannweite von über 31 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 450 km/h galten sie als Rückgrat der britischen Bomberoffensive. Hunderte dieser Maschinen hatten in den vergangenen Jahren deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt, geschützt durch die Dunkelheit der Nacht.