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Der 20. Juli 1944 in Paris

Diese Dokumentation schildert die Ereignisse in dem vom Deutschen Reich besetzten Paris rund um den 20.Juli 1944, dem Tag des Stauffenberg - Attentats auf Hitler. Die Verwicklungen des Oberbefehlshabers Stülpnagel mit dem deutschen Widerstand und die aktive Planung für die Zeit nach dem Putsch werden dargelegt. Das Attentat ist auch unter dem Namen Operation Walküre bekannt. Bei einer Lagebesprechung im Führerhauptquartier deponierte Claus Schenk Graf von Stauffenberg seine Aktentasche mit dem Sprengstoffpaket neben den Fuß des Kartentisches an der Hitler zugewandte Seite und verließ wenige Minuten später den Raum unter dem Vorwand eines wichtigen Anrufes aus Berlin. Das Attentat scheiterte und Hitler wurde nur leicht verletzt. Stauffenberg wurde am 21.Juli 1944 in Berlin hingerichtet. 00:01:45 Juni 1940 Frankreich, Wald von Compiègne, Vichy-Regierung, Reichskriegsflagge auf Eiffelturm, Attention Jeunes Pétain, Schauprozesse, Erschießung von 50 französischen Geisel für einen getöteten Deutschen, Otto von Stülpnagel versucht die Rate herabzusetzen, 00:07:00 20.02.1942 Carl-Heinrich von Stülpnagel wird Befehlshaber von Frankreich, humanistisch gebildeter Offizier, Walter von Stülpnagel, Zitat Stülpnagel zu seinem Sohn Walter von Stülpnagel "Deutschland wird von einem Psychopathen regiert", Caesar von Hofacker, Ernst Jünger, 00:11:11 General Ludwig Beck, Dr. Gördeler, Verbündete für einen Staatsreich werden gesucht, Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg , Generals von Unruhe, Konspiration, Hotel Majestic, 00:12:52 Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Befürworter eines Attentats auf Hitler, Erwin Rommel, Schädel-Basis-Bruch, Friderike von Pölnitz-Podewils, 00:17:58 Vorbereitung für Putsch in Paris, Sd- und SS- Führung soll nach Putsch verhaftet werden, Oberbefehlshaber West Generalfeldmarschall Günther von Kluge, Peter Schauf 00:36:10 Hubertus von Weyrauch, Oberst Eberhard Finckh, Oberst von Linstow, Fahrer und Bursche von Stülpnagel werden vernommen 00:41:03 29.08.1944 Verhandlung gegen Westgruppe vor dem Volksgericht von Roland Freisler, angeklagt des Hochverrats, zum Tode verurteilt, Ermordung in Berlin-Plötzensee 00:46:02 Eingeweite kamen mit dem Leben davon, Angehörige werden von der Gestapo in Sippenhaft genommen, Prinz-Albrecht-Strasse, Gefängnis Lehrter Strasse Moabit, SS-Gruppenführer Carl Albrecht von Oberg setzte sich für Familie Stülpnagel ein ...was hätte ein geglücktes Attentat an Menschenleben gerettet, denn die größten Verluste kamen erst dann.... Produzent: Bengt von zur Mühlen Drehbuch und Regie: Andreas von Klewitz Stülpnagel est mêlé à l'attentat du 20 juillet 1944 contre Hitler. Ce jour-là, vers 12 h 45, une bombe explose au quartier général de la Wolfsschanze en Prusse-Orientale. Pensant que l'attentat a réussi, Stülpnagel, assisté de son lieutenant Caesar von Hofacker, fait arrêter 1 200 SS et leurs officiers, en particulier le Brigadeführer Karl Oberg et le Standartenführer Helmut Knochen. Il ne réussit cependant pas à convaincre le commandant en chef des armées de l'Ouest, le maréchal von Kluge, de se rallier à la conjuration. Démis de ses fonctions, Stülpnagel est convoqué à Berlin. Il prend la route, et, à Vacherauville, près de Verdun où il avait combattu lors de la Première Guerre mondiale, il demande à son chauffeur de s'arrêter pour prendre l'air et marcher un peu sur les bords de la Meuse. Il se tire alors une balle dans la tête et tombe dans le fleuve. Catastrophé, son chauffeur se précipite, parvient à le sortir de l'eau et à le conduire à l'hôpital militaire allemand de Verdun, où les chirurgiens le sauvent in extremis. Aveugle et diminué, le général y est arrêté et amené à Berlin où, le 30 août 1944, il est jugé et condamné à mort par le Tribunal du Peuple (entièrement dévoué au Führer). Le même jour, il est conduit par la main vers un croc de boucher auquel il est pendu à la prison de Plötzensee.