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#grünen #rücktritt #bundestag Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard verkündete in einem Video auf Instagram, nicht wieder für die Spitze der Grünen Jugend zu kandidieren und rechnete dabei mir ihrer eigenen Partei ab. Zuvor eckte sie mit ihren Äußerungen immer wieder auch in ihren eigenen Reihen an. "Ich werde im Oktober nicht noch mal als Bundessprecherin antreten", das verkündete Jette Nietzard, Co-Chefin der Grünen Jugend, am Dienstag auf Instagram. Die 26-Jährige bleibt jedoch bis zur Neuwahl des Bundesvorstands der Grünen-Nachwuchsorganisation Mitte Oktober im Amt. In der Vergangenheit eckte die umstrittene Sprecherin immer wieder an und löste mit ihren Äußerungen auch Ärger und Unverständnis in den Reihen der Grünen aus. In ihrem Rückzugs-Video rechnete sie nun mit ihrer Partei ab. "Bei den Grünen sind meine Gedanken nicht immer auf Gegenliebe gestoßen, mal wurde den Fraktionssitzungen ausgebuht, mal wurde ich von reales Spitzenpersonal angeschrien oder von Ministerpräsidenten oder solche, die es werden wollten, wurde mein Rücktritt gefordert, ganz ehrlich, das sollte nicht der Alltag von der grünen Jugendsprecherin sein." In ihrem Statement-Video betonte sie, dass das Ziel ihrer Kritik "immer Menschen in Machtpositionen waren, die ihrer Verantwortung einfach nicht gerecht wurden." In dem Video betonte Nietzard auch, dass ein Fakt seit einiger Zeit klar sei: Sie hätte "keine Zukunft in diesem Bundesvorstand." Es sei "der Weg des geringste Widerstands, aber auch der Weg, bei dem die Grüne Jugend weiter mit den Grünen zusammenarbeiten kann." Es könne keine "gute Politik bei ständigen Anfeindungen entstehen". Die Schuld schob sie den Vorsitzenden zu: „Wenn die Parteispitze es nicht schafft, dass diese Anfeindungen enden, dann ziehe ich eben die Konsequenzen für meinen Jugendverband." Nach dem Ende ihrer Amtszeit als Bundessprecherin bleibe sie aber Parteimitglied und Mitglied der Grünen Jugend.