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Subscribe to This Charming Man for new releases : http://bit.ly/TCM_YouTube Taken from The Album "Ramble Beyond" out on This Charming Man Records (EU) & Self Aware (US) get your LP/CD here: http://www.thischarmingmanrecords.com... "We wanted the video to embody the heart and energy of our small mountain city, Asheville NC. Director & friend Garrett Williams captured it perfectly. His vision & hard work brought this thing to life. The location was set at a favorite bar called The Odditorium, the venue we played our first show at a few years back. Honestly, we just hosted a day party with free beer & food and got all our best buds together. We told everyone to wear whatever they wanted, get wild & listen to the same damn song 57 times. It was so much fun, which I believe easily comes across in the video." Auch auf ihrer zweiten LP schaffen es BASK aus North Carolina erneut, diesen eigenen Americana Flair in ihrem Stoner Post Rock Sound unterzubringen. Das ausdrucksstarke Gitarrenspiel, der klare, kräftige Gesang, psychedelische Passagen, ordentlich Hall: der Opener „Asleep in the Orchard“ allein überzeugt bereits. Oft wird die Band in die Sparte Doom gedrückt, das wird ihr allerdings nur bedingt gerecht. Die drückenden Passagen sind wirklich heavy, der Sound durchaus mal schwer („Mush! Carry Me Home“ z.B. kippt am Ende in ein echt feistes Riff), aber bei BASK gibt es darüber hinaus noch mehr zu entdecken, hier werden keine reinen Doom-Rifforgien gefeiert (wogegen ich nichts hätte), hier werden gute Songs geschrieben. Und zwar abwechslungsreiche! Wenn man Led Zeppelin, Neil Young, Kadavar und Opeth in einem Mixer vermischen würde, käme am Ende möglicherweise eine ähnliche Sorte Rockmusik raus: vollkommen zeitlos, guten Songs verpflichtet, ausdrucksstark und oft mit so einem sonnigen Wüstenvibe. Der transparente Sound tut der Platte gut, man kann die Steigerung aller Trademarks im Vergleich zum schon guten Debüt deutlich ausmachen. Der jangly Gitarrensound, akzentuiertes Schlagzeugspiel, Dynamik und der volle, melodische Gesang machen die Platte interessant für Fans von Red Fang, Kadavar, Opeth. Im Intro von „Kindled Green“ wird schön deutlich, wie die Band funktioniert: auf der einen Seite das erbarmungslose Riff, gleichzeitig auf der anderen Seite das cleane Picking, das die Sonne aufgehen lässt. Wenn dann der Gesang einsetzt, stehe ich endgültig in der Wüste, habe aber ein kühles Getränk in der Hand. Ich finde das bemerkenswert, wie hier harte Riffs nicht um der bloßen Härte willen runtergeorgelt werden wie so oft, sondern für die Songdynamik sinnvoll und spannend eingebaut werden. Darin offenbart sich eben die Stärke der Band: das lebendige Songwriting. RAMBLE BEYOND is a true sonic adventure, sailing powerfully from massive Mastodon-esque movements to the rhythmic southern lilts of Skynyrd, even conquering the depths of Sleep and classic Alice in Chains. Produced / Engineered by Travis Kammeyer (Inter Arma) at Fahrenheit Studios, mixed by Andrew Schneider (Mutoid Man, Pelican) at Translator Audio, and mastered by Chris Common (Minus the Bear, The Sword). go to Thischarmingmanrecords.com to get further information - yeehaaah