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In der Bahnsteighalle des künftigen Stuttgarter Hauptbahnhofs geht es zurzeit hoch her. Was man nicht vermutet: Unter der Oberfläche, direkt unter den Füßen der Bauarbeiter, liegt bereits seit Jahren das fertige Gleisbett. Jetzt wird es von Baggern freigelegt. Mehr dazu im Video. #deutschebahn #stuttgart21 #s21 Über das Projekt Die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH (PSU) ist als Teil der Deutschen Bahn dafür zuständig, die Weichen für den Eisenbahnverkehr der Zukunft zu stellen. Denn: Stuttgart 21 ist viel mehr als ein Bahnhof und die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH ist viel mehr als Stuttgart 21. Die Projektgesellschaft realisiert die komplette Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart mit vier neuen Bahnhöfen, 56 Kilometern Tunnel und 42 Brücken. Als Vorreiter für die Digitalisierung der Bahn in ganz Deutschland treibt das Team der DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH das Pilotprojekt Digitaler Knoten Stuttgart voran. Mit weiteren Zukunftsprojekten wie dem Pfaffensteigtunnel macht die PSU den Südwesten fit für den Deutschlandtakt. Stuttgart 21 ist die komplette Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart. Das Gemeinschaftsprojekt wurde 2009 mit dem Finanzierungsvertrag von Bund, Land Baden-Württemberg, Landeshauptstadt Stuttgart, Verband Region Stuttgart, Flughafen Stuttgart GmbH und der Deutschen Bahn beschlossen. Gebaut werden: vier neue Bahnhöfe 56 Kilometer Tunnelröhren 11 Tunnel 42 Brücken rund 100 Kilometer neue Gleise, die mit bis zu 250 km/h befahren werden Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist als Bestandteil der Aus- und Neubaustrecke Stuttgart–Augsburg ein rund 60 Kilometer langer Baustein im Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Bahn und Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. Gebaut wurden bei der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm: 61 Kilometer Tunnelröhren 12 Tunnel 37 Brücken rund 120 Kilometer neue Gleise, die mit bis zu 250 km/h befahren werden Bahnhof Merklingen (ergänzend zum Projekt) Die Schnellfahrtstrecke ist seit Dezember 2022 in Betrieb.