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Der „Hiataeinzug“ ist das größte Erntedankfest Österreichs und wurde seit 2010 von der UNESCO in das nationale immaterielle Kulturerbe aufgenommen und hat eine jahrhundertelange Tradition. Jeden ersten Sonntag nach St. Leonhard wird in Perchtoldsdorf der traditionelle Hütereinzug oder "Hiataeinzug" abgehalten. Dabei ziehen die Hüter oder "Hiata" - junge Männer aus den Weinhauerfamilien – gemeinsam mit ihren Familien in einem von der Blasmusikkapelle begleiteten Festzug zum Dankgottesdienst in die Kirche. Drei „Hiata“ reiten auf geschmückten Pferden zur Pfarrkirche, begleitet von der örtlichen Blasmusikkapelle, den „Hiatabuam“ und der „Pritschen“ Der „Pritsch‘nträger“ hat die Aufgabe das 80 kg schwere, zweieinhalb Meter hohe drehbare Gestell in Drehung zu versetzen. Nach dem Erntedankfest in der Kirche, findet vor dem Rathaus ein lustiges Volksgericht statt. Dabei werden die kleinen Schwächen der Politiker und Mitbürger, von reimkundigen „Hiatabuam“ mittels sogenannten "Gstanzln" angeprangert. Das schadenfrohe Publikum darf sich auf einen Freiwein-Ausschank für alle freuen Die Bestellung der Weingartenhüter, die heute noch in zeremonieller Weise erfolgt, geht in das Mittelalter zurück; die ältesten Aufzeichnungen darüber stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die Weinhüter waren beeidete und bis in die 1970er Jahre auch bezahlte Wachorgane, die ab der Traubenreife bis zur Beendigung der Lese im Weingarten in Hüterhütten lebten. Quelle: https://www.perchtoldsdorf.com/inform... https://www.rotwein-weisswein.at/tag/...