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Gl.1 a 2009 Glocken- & Kunstgießerei Lauchhammer (Lauchhammer) 492kg 923mm Gl.2 cis" 2009 Glocken- & Kunstgießerei Lauchhammer (Lauchhammer) 272kg 752mm Gl.3 e" 2009 Glocken- & Kunstgießerei Lauchhammer (Lauchhammer) 174kg 641mm Gl.4 fis" 2010 Glocken- & Kunstgießerei Lauchhammer (Lauchhammer) 130kg 574mm - Christes ist eine idyllische Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im südlichen Thüringen. Mit etwa 540 Einwohnern (Stand: 2022) liegt der Ort eingebettet in die sanften Hügel des Thüringer Waldes, am Fuße des 739 Meter hohen Dolmar, und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Dolmar-Salzbrücke.   Geografische Lage und Natur Christes befindet sich südöstlich von Schmalkalden und nördlich des Dolmar, einem markanten Berg, der bei Wanderern und Naturliebhabern beliebt ist. Die Umgebung ist geprägt von ausgedehnten Wäldern und einer abwechslungsreichen Mittelgebirgslandschaft. - Die Kirche Die Wallfahrtsbasilika „Unserer Lieben Frauen“ in Christes (Thüringen) ist ein besonderes Kleinod spätgotischer Sakralarchitektur – und gilt als die kleinste dreischiffige Basilika Europas. Hier sind einige interessante Fakten: ⸻ Geschichte & Bedeutung • Die Basilika wurde 1443 erbaut, zur Blütezeit des Wallfahrtsortes Christes. • Zentrum der Wallfahrt war der „Christus-Born“, eine Quelle, der im Mittelalter heilende Kräfte zugeschrieben wurden. • Die Kirche wurde auf einem kleinen Hügel, dem sogenannten Lindenhügel, errichtet – einem spirituell und historisch bedeutenden Ort. • Die Wallfahrt erreichte im Spätmittelalter große Bedeutung und brachte dem Dorf wirtschaftlichen Aufschwung. ⸻ Architektur & Ausstattung • Es handelt sich um eine spätgotische Pfeilerbasilika mit drei Schiffen – für ein kleines Dorf außergewöhnlich. • Trotz ihrer geringen Größe weist sie klassische Merkmale einer Basilika auf: ein erhöhtes Mittelschiff mit Obergadenfenstern und niedrige Seitenschiffe. • Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert sind im Inneren erhalten, darunter religiöse Szenen von hoher künstlerischer Qualität. • Der Taufstein stammt aus dem Jahr 1572. • Die Kanzel, Altar und das Gestühl zeigen Elemente aus mehreren Epochen, was die wechselvolle Geschichte der Kirche widerspiegelt.