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Nach dem Frühstück und dem Abbauen der Dachzelte machen wir eine Planänderung. Wir gehen zuerst zum Spar einkaufen. Für das Mittagessen kaufen wir ein riesiges Grillhendl mit Kartoffeln. Danach fahren wir zum Strand. Wir liegen in der Sonne, gehen ins Meer baden und ich fliege noch einmal mit der Drohne. Zu Mittag gibt’s unser Grillhendl. Es schmeckt herrlich mit dieser Aussicht zum Meer und zum Sarazenenturm von Porto. Gestärkt reisen wir weiter in die Berge. Die Straße wird zusehends steiler und ausgesetzter. Schon bald treffen wir auf die ersten halbwilden Schweine. Eine Gaudi. Weiter geht’s hinauf zum Pass „Col de Vergio“. Vorher treffen wir noch auf einen Esel, der als er unseren Apfel sieht, gleich den ganzen Kopf auf meiner Seite ins Auto steckt. Nach einiger Zeit erreichen wir den Calacuccia Stausee. Oberhalb von Lozzi ist unser Ziel der der Campingplatz "U Monte Cintu", wo unsere "Offroad-Route" hinauf zur verfallenen ehemaligen Snackbar "l`Astradella" auf 1610 m beginnt. Die Piste ist besser als wir das letzte Mal im Jahr 2012 hier waren, natürlich gleich steil, allerdings wurde die Ruine der Snackbar komplett entfernt. Was uns sehr wundert. Wir treffen bei der ehemaligen Snackbar auf zwei Bergsteiger die am Monte Cinto (2706 m), dem höchsten Berg Koriskas, waren. Ich mache ein Foto von den beiden Bergsteigern. Begeistert von der Bergwelt des Monte Cinto Massivs fahren wir die Straße hinunter nach Lozzi. Leider schleift bei der linken vorderen Bremse etwas. Ich denke es ist ein Stein der sich irgendwo in der Bremse verkeilt hat. Ich kann den Stein aber nicht finden. So fahren wir die 30 KM mit schleifender und quitschender Bremse weiter nach Corte. Den im Navi angefundenen Mechaniker gibt es nicht mehr. Bei einer Reifenstation bekommen wir einen Tipp wo der nächste Mechaniker ist. Allerdings ist es 17.55 Uhr. Um 18.00 Uhr wird zugesperrt. Wir schaffen es bis 17.59 Uhr zum Mechaniker. Zwei junge, gut aufgelegte Mechaniker kommen uns gleich zu Hilfe. Schnell ist der Defender auf der Hebebühne und der vordere linke Reifen entfernt. Es war kein Stein in den Bremsen, lediglich das Bremsscheibenschutzblech war verbogen und schleifte an der Bremsscheibe, das verursachte das Quitschen. Geld wollten die Männer keines, also gab ich Ihnen € 10,- Trinkgeld, was Sie sehr freute. Dann suchen wir einen Campingplatz in Corte. Die ersten beiden Campingplätze haben noch nicht offen. Der dritte Platz, U Sognu, hat offen. Der Check-in geht schnell von statten. Die ältere Dame spricht sogar ein wenig Deutsch. Nach dem Abendessen gehen wir gegen 22.00 Uhr schlafen.