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life of an drug addict - Leben eines Drogenabhängigen

Drogen einen dunklen Weg Glücklich durch Drogen? Do, 17/08/2006 - 16:51 warum glaubt man, dass Drogen im ersten Moment glücklich machen? Dr. Frühling: Ist es tatsächlich so, dass (alle) Menschen glauben, dass Drogen im ersten Moment glücklich machen? Wir vermuten, dass Eure Frage darauf abzielt, aus welchen Gründen Menschen Drogen ausprobieren. Wir sprechen von Motiven für Drogenkonsum und von Funktionen, die dieser erfüllen kann. Tatsächlich gebrauchen viele Menschen psychoaktive Substanzen, weil sie Glücksgefühle erleben wollen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Motive für Drogenkonsum: Neugier, Spaß haben, Entspannung, Hemmungen abbauen, Lust auf unbekannte Erfahrungen, Gruppenzwang, Geselligkeit... Viele Menschen konsumieren Drogen, um ihren Alltagsstress auszugleichen bzw. ihn einfach mal zu vergessen. Die ganze Woche über "muss" man irgendwie funktionieren - auf der Arbeit, beim Studium, in der Schule oder in Beziehungen. Viele nutzen das Wochenende, um sich mal aus diesem Kreis zu befreien. Sie empfinden Konsum, so wie andere z.B. Sport, als eine Art Entspannung - und das macht glücklich. Es gibt aber auch Menschen, die gerne verschiedene Bewusstseinszustände erleben möchten - einfach nur so oder aus Kreativitätsgründen. Für manche MusikerInnen oder MalerInnen beispielsweise ist es interessant zu sehen, wie sich Substanzkonsum auf ihr Schaffen auswirken kann. Sie sind glücklich, wenn sie im Moment des "Draufseins" ihre künstlerische Arbeit vollbringen und diese dann auch noch gut ist. Natürlich macht es Menschen auch glücklich, wenn sie die Welt einfach mal mit anderen Augen und Gefühlen erleben können. Oft sind Substanzen bzw. die Wirkung von Substanzen nur ein Teil, der zum Glücklichsein beiträgt. Drogen werden meist in geselliger Runde zu bestimmten Anlässen konsumiert, z.B. ein Wein in der Kneipe oder eine Line Speed auf der Party. Die Drogen ergänzen oder vertiefen ein Glücksgefühl, dass sich aus der als schön empfundenen Situation ergibt. Der Glaube daran, dass Drogen vor allem im ersten Moment glücklich machen, ist in den letzten Jahrzehnten - in Bezug auf bestimmte Substanzen - auch wissenschaftlich untermauert worden. Dass Glücksgefühle beim Konsum von z.B. Kokain, Heroin oder Ecstasy ausgelöst werden, liegt daran, dass diese Drogen in unserem Gehirn genau dort andocken, wo sonst unsere körpereigenen Glückshormone produziert werden. Die angenehmen Gefühle werden also durch die zugeführte Substanz erzeugt. Wenn man diese Substanzen sehr häufig und in hohen Dosen konsumiert, kann es passieren, dass unser Gehirn sich daran gewöhnt, dass an Stelle von körpereigenen Stoffen Drogen andocken. In diesem Moment denkt das Gehirn "okay, wenn hier extra Stoffe zugeführt werden, muss ich keine eigenen Stoffe mehr erzeugen, die dem Körper ein gutes Gefühl geben". Dann ist es wichtig, dass der User mal wieder eine Konsumpause einlegt, damit Gehirn und Körper merken, dass sie selbst diese Glückshormone produzieren müssen, damit sich der Mensch wohlfühlen kann. Drogen können also aus verschiedenen Gründen "glücklich machen". Viele Grüße, Euer Dr.-Frühling-Team

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