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König-Otto-Tropfsteinhöhle Die aktive König-Otto-Tropfsteinhöhle bietet den Besuchern ein Fülle steinerner Schönheiten, die wohl von keiner anderen Schauhöhle Deutschlands übertroffen wird. Imposante Stalagmiten und Stalagtiten, versteinerte Märchenfiguren und unterschiedliche Wasserstandslinien zählen ebenso wie die Schatzkammer mit den wassergefüllten Sinterbecken zu den Besonderheiten dieser Höhle. Die König-Otto-Tropfsteinhöhle ist die einzige, die auch teilweise von Menschen im Rollstuhl erlebt werden kann. Besonders die Adventhalle ist für Familien eine der Hauptattraktionen. Diesen absoluten Geheimtipp sollten Sie sich nicht entgehen lassen. In der Höhle hat es 8 Grad. Eine Fotogenehmigung kann für € 1,- erworben werden. Hunde sind erlaubt. Öffnungszeiten / Anfahrt Dienstag bis Freitag: von 11.00 bis 16.00 Uhr Achtung: Unter der Woche ist die letzte Einlass um 15:00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag: von 10:00 bis 17:00 Uhr Am Wochenende letzte Führung/Einlass um 16 Uhr! In den bay. Ferien letzte Führung am Wochenende um 17 Uhr. Montag: Ruhetag (ausgenommen Feiertage) Gruppenführungen mit individuellem Termin auf Anfrage St. Colomann 11 92355 Velburg (örtlicher Beschilderung folgen) Vom Parkplatz 5-8 Minuten Gehweg zur Höhle. Die König-Otto-Tropfsteinhöhle kann im Alleingang besucht werden. Am Wochenende steht in der Regel immer zur vollen Stunde eine Höhlenführer zur Verfügung. Die König-Otto-Tropfsteinhöhle ist eine natürliche Karsthöhle bei Sankt Colomann (Velburg), einem Ortsteil der Oberpfälzer Stadt Velburg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern. Sie befindet sich südöstlich von Neumarkt in der Oberpfalz und gilt als eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Sie hat eine Gesamtlänge von 450 Metern, wobei 270 Meter in einer 30- bis 40-minütigen Führung begehbar sind. Entdeckt wurde die Höhle durch den Schäfer Peter Federl am 30. September 1895, am Namenstag des Bayernkönigs Otto, daher der Name. Im Advent 1972 wurde ein weiterer, bisher unbekannter Höhlenteil – die Adventhalle – entdeckt, später von der Haupthöhle aus erschlossen und ebenfalls allgemein zugänglich gemacht. Die Höhle gehört zu den in der Gruppe Erlebniswelt Jurahöhle zusammengefassten Schauhöhlen. In das Höhleninnere gelangt man abwärts über 47 Stufen und erreicht die Federlhöhle, die sich direkt am Fuß der Treppe befindet. Sie wurde nach dem Erstentdecker, dem Schäfer Peter Federl benannt. Von dort gelangt man durch einen schmalen Gang in die Königsgrotte. Die Decke des in den Fels gebrochenen Ganges wird in geringer Höhe von mächtigen, wie abgebrochen wirkenden Sintersäulen gebildet. Die Königsgrotte wird nach dem Namensgeber der Höhle, König Otto, bezeichnet. In der Höhle wurden Höhlenpartien nach Personen benannt, die an der Höhlenentdeckung und -erschließung beteiligt waren. Andere Teile weisen in ihren Namen auf Erscheinungsbilder der Tropfsteinformationen hin. Bei der Königsgrotte handelt es sich um einen Raum, der unregelmäßig auf acht bis zehn Meter Höhe ansteigt. Dort befinden sich viele niedrige, haubenförmige Stalagmiten. Diese verschiedenen Tropfsteingebilde haben Namen wie „Buddha“, „Schloss“ und „Eremiten“. Die König-Otto-Tropfsteinhöhle zählt seit der Entdeckung zu einem großen Tourismusfaktor in der Region. Die Besucherzahlen lagen jedoch immer erheblich hinter denen der Teufelshöhle und knapp hinter den Besucherzahlen der Binghöhle und der Sophienhöhle. Allerdings sind die Besucherzahlen der König-Otto-Tropfsteinhöhle höher als die der Maximiliansgrotte und der Osterhöhle. Die höchste Besucherzahl mit 31.955 aus dem Jahre 1989 fiel danach etwas auf Werte knapp unter 25.000 ab. Im Jahre 2004 lagen die Werte mit 25.170 letztmals über 25.000 Besucher. Im Jahr 2006 fielen die Besucherzahlen mit 19.658 dann erstmals unter die 20.000 ab. Im Jahr 2008 war der bisherige Tiefstwert mit 15.977 Besuchern. Im Jahr 2009 lagen die Besucherzahlen bei 17.034, 2010 bei 18.392, 2011 bei 19.443. In den Jahren 1989 bis 1993 lag die durchschnittliche Besucherzahl bei 31.000, was den höchsten Fünfjahresdurchschnitt bedeutet. Im Jahre 2009 besichtigte der millionste Besucher die Höhle. In den Jahren 2007 bis 2011 lag die durchschnittliche Besucherzahl bei 18.177.