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Am Samstag fand in Biberach/Riß das Ligafinale des Schwäbischen Turnerbundes statt. Fünf potentielle Aufsteiger aus den Bezirksligen und zwei Abstiegskandidaten aus der Landesliga waren hier die Gegner der ersten Mannschaft der WTG. Dass es nicht leicht werden würde, sich bei diesem starken Teilnehmerfeld durchzusetzen, lag auf der Hand. Die Heckengäuer starteten kräftig am Sprung in den Wettkampf. Souverän brachten die Turner ihre Tsukahara-Sprünge in den Stand. Mit 12,0 Punkten errang Simon Eitel (19) die beste Wertung für das Heckengäuer Punktekonto und verhalf seinem Team sich sofort an die Spitze der Tabelle der Bezirkligamannschaften zu setzen. Und auch im weiteren Verlauf ließen die WTG-Jungs keinen Zweifel an ihrer Absicht den Aufstieg schaffen zu wollen. Am Barren baute das Team den Vorsprung weiter aus und konnte ein Geräteergebnis von 50,65 Punkten erreichen. Youngster Manu Tschur (14) zeigte eine schöne Übung. Seine Moystemme verhalf ihm zu 12,95 Punkten. Noch eine Schippe drauf, konnte Nick Ackermann legen. Der 18-jährige Allrounder bekam 13,55 Punkte für eine präzise ausgeführte Übung. Überhaupt turnten die Heckengäuer an diesem Samstag äußerst sauber und fehlerfrei, was letztendlich das Alleinstellungsmerkmal zu den Mitbewerbern um den Landesligaaufstieg war. Am Reck machte die WTG I dann ihren Anspruch auf den Aufstiegsplatz deutlich. Durchweg erkämpfte sich die junge Truppe mindestens elf Punkte, was zu einem Geräteergebnis von 46,65 Punkten führte. 11,95 Punkte waren für Lukas Unger (17) drin, der mit seiner Endogrätsche überzeugen konnte. Christian Marques (17) bekam für seine Präsentation am Reck ebenfalls hervorragende 11,6 Punkte. Besonders spektakulär war hier sein Abgang: Salto rückwärts mit Doppelschraube in den sicheren Stand. Der eigens angereiste WTG-Fanclub, wusste seine Turner gekonnt und lautstark anzufeuern. Am Boden vollbrachten die Heckengäuer dann ein Kunststück. Sagenhafte 56,35 Punkte sammelte die Mannschaft an ihrem Paradegerät. Mannschaftskapitän Lovis Spiess (17) zeigte u.a. einen sauberen Twistsalto und eine Überschlag-Strecksalto-Verbindung (14,1 Punkte). Sein Teamkollege Luc Scharr (17) bestach die Kampfrichter mit einer sehr sauberen Ausführung, was mit 14,0 Punkten honoriert wurde. Vor den beiden letzten Geräten, hatte sich die WTG Erste ein komfortables Punktepolster erarbeiten können. Am Pauschenpferd brillierte Manu Tschur mit 11,1 Punkten. Knapp dahinter konnten sich sowohl Nick Ackermann als auch Lukas Unger mit jeweils 10,75 Punkten einreihen. Allen Dreien gelang eine nahezu fehlerfreie Kür. Und auch am letzten Gerät – den Ringen – zeigte sich die WTG I stabil und turnte jede Übung sauber in den Stand. 11,6 Punkte bekam Ralph Eichhorn für seine Darbietung, die mit einer Hangwaage und einem Kreuzhang besonders schwierig war. Trotz Schulterverletzung drehte Nick Ackermann als letzter Turner des Tages noch einmal richtig auf. Sagenhafte 13,5 Punkte lieferten u.a. seine Kreuzhänge und bescherten der Mannschaft ein Geräteergebnis von 50,75 Punkten. Am Ende stand auf Seiten der WTG ein sehr starkes Ergebnis mit einer Gesamtpunktzahl von 294,30. Die WTG Heckengäu I konnte sich damit nicht nur souverän gegen die TG Wangen/Eisenharz II (275,95) und die WKG Bonlanden-Sielmingen (259,35) durchsetzen, sondern erzielte auch mehr Punkte als der Verbandsligaaufsteiger SV Bolheim I (292,7). Als Zweitplatzierter der Kreisliga Nord reiste die WTG Heckengäu II zum Ligafinale nach Biberach an. Sie traf dort u.a. auf den VfL Kirchheim III, den TSV Waldenbuch und den TSV Schmiden II. Die WTG-Zweite kämpfte hart, um durch einen Platz auf dem Treppchen, den Aufstieg in die Bezirksliga zu schaffen. Tobias Weckerle (22) holte mit seinem Tsuhakara am Sprung, der in der Kreisliga nur höchst selten zu sehen ist, solide 11,3 Punkte. Mit einem sehr sauberen Überschlag konnte Ricardo Czernotzky überzeugen (10,65 Punkte). Die übrigen Turner zogen nach und erreichten insgesamt 42,65 Punkte. Am Boden konnte die WTG II 49,5 Punkte sammeln. Eine sehr saubere Kür präsentierte Niccolo Spiess (13). Bei einem Ausgangswert von 14,5 Zählern bekam er lediglich 1,8 Punkte abgezogen. Auch an den Ringen lief es für den Landesliganachwuchs gut. Lars Schwandt (16) konnte bei einem Abzug von 1,3 Punkten (E-Note) stattliche 11,1 Punkte erzielen. Am Ende musste sich die WTG-Zweite jedoch äußerst knapp, mit vier Punkten Differenz, der TG Wangen/Eisenharz III geschlagen geben und fiel auf Platz vier. Durch ein Nachrückverfahren könnte die WTG II aber gegebenenfalls noch in die Bezirksliga aufsteigen. Eine Entscheidung diesbezüglich steht von offizieller Stelle noch aus. Bericht: Markus Wellmer Kamera: Gerhard Tschur www.strohgaeuwelle.de