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Endkampf 1945 HKL Elbe bei Magdeburg скачать в хорошем качестве

Endkampf 1945 HKL Elbe bei Magdeburg 6 месяцев назад

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Endkampf 1945 HKL Elbe bei Magdeburg

Hallo ja genau heute vor 80 Jahren, begann das, was man heute kaum noch in Erinnerung hat… Der Wettlauf der Kriegsmächte auf die Hauptstadt des deutschen Reiches nach Berlin! Dank geht an : Forum-Fachgruppe Militär- u. Garnisonsgeschichte Magdeburg, Abt. Kriegsende, After Action Report 2nd AD April 1945, Übersetzer Peter Wittig, Eigentümer Helmut Menzel. 13.4.45 Brückenkopf Westerhüsen Die weiteren Kampfhandlungen des Combat Command B der 2nd Armored Division in der Elbeoperation - Brückenkopf Westerhüsen am 13. April 1945: Am 13. April 1945 schickte das 1st Battalion des 41st Armored Infantry Regiments der 2nd Armored Division eine Patrouille aus, um festzustellen, ob eine Brücke über den alten Elbarm bei Pechau noch intakt sei. Etwa 1 km westlich der Pechauer Brücke traf die Patrouille auf einen deutschen Vorpo¬sten von sechs Mann. Hier kam die Gruppe im unübersichtlichen Gelände nicht weiter und kehrte wieder um. Die Patrouille wurde von ihrem Commander sofort wieder nach vorn geschickt, aber auch dieses Mal kam sie an der selben Stelle nicht weiter, was bei dem Gelände und der Dunkelheit durchaus verständlich war. Als gegen 5.30 Uhr zu dämmern begann, stellten die Engineers der 2nd AD auf beiden Ufern der Elbe Rauchtöpfe ober- und unterhalb der Brückenstelle auf, um dadurch eine Beobachtung zu verhindern. In der Nacht war der gezielte deutsche Artilleriebeschuss noch verhalten. Gegen 6.00 Uhr verstärkte er sich, so dass fünf Flöße zerstört wurden. Auch Flöße, die zusammengebaut am Ufer lagen, wurden getroffen. So war man gezwungen, die Brückenbauarbeiten etwa eine Stunde zu unterbrechen. Die amerikanische Artillerie antwortete mit Gegenschlägen von der Westseite der Elbe aus, die aber keinen Erfolg zeigten, denn der deutsche Beschuss ließ nicht nach. Das deutsche Artilleriefeuer wurde offensichtlich von gut getarnten Beobachtern geführt, die von amerikanischer Seite nicht ausgemacht werden konnten. #Kirche in Prester Auch die deutschen Artilleriestellungen konnten nicht geortet werden, da über den Elbniederungen zu dieser Zeit Dunst und Nebel den Einsatz von Luftbeobachtern der Piper Cubs von der Divisions Artillery nicht möglich machte. 13.4.45 Brückenkopf Westerhüsen Die weiteren Kampfhandlungen des Combat Command B der 2nd Armored Division in der Elbeoperation - Brückenkopf Westerhüsen am 13. April 1945: Am 13. April 1945 schickte das 1st Battalion des 41st Armored Infantry Regiments der 2nd Armored Division eine Patrouille aus, um festzustellen, ob eine Brücke über den alten Elbarm bei Pechau noch intakt sei. Etwa 1 km westlich der Pechauer Brücke traf die Patrouille auf einen deutschen Vorpo¬sten von sechs Mann. Hier kam die Gruppe im unübersichtlichen Gelände nicht weiter und kehrte wieder um. Die Patrouille wurde von ihrem Commander sofort wieder nach vorn geschickt, aber auch dieses Mal kam sie an der selben Stelle nicht weiter, was bei dem Gelände und der Dunkelheit durchaus verständlich war. Als gegen 5.30 Uhr zu dämmern begann, stellten die Engineers der 2nd AD auf beiden Ufern der Elbe Rauchtöpfe ober- und unterhalb der Brückenstelle auf, um dadurch eine Beobachtung zu verhindern. In der Nacht war der gezielte deutsche Artilleriebeschuss noch verhalten. Gegen 6.00 Uhr verstärkte er sich, so dass fünf Flöße zerstört wurden. Auch Flöße, die zusammengebaut am Ufer lagen, wurden getroffen. So war man gezwungen, die Brückenbauarbeiten etwa eine Stunde zu unterbrechen. Die amerikanische Artillerie antwortete mit Gegenschlägen von der Westseite der Elbe aus, die aber keinen Erfolg zeigten, denn der deutsche Beschuss ließ nicht nach. Das deutsche Artilleriefeuer wurde offensichtlich von gut getarnten Beobachtern geführt, die von amerikanischer Seite nicht ausgemacht werden konnten. Auch die deutschen Artilleriestellungen konnten nicht geortet werden, da über den Elbniederungen zu dieser Zeit Dunst und Nebel den Einsatz von Luftbeobachtern der Piper Cubs von der Divisions Artillery nicht möglich machte. Um 9.30 Uhr erhielten das 1st und 3rd Bn des 41st AIR den Angriffsbefehl. Das 1st Bn 41st AIR sollte die Brücke bei Pechau mit der Company A sichern; das 3rd Bn mit den Co G und I sollte das Dorf Randau besetzen. Lt Colonel Finnel schickte die C Company nach Norden auf den Weg, der von der Fährstelle Westerhüsen ausgeht. Sie sollte den Damm überqueren und dann nach Osten in Richtung Pechau einschwenken. Die A Company erhielt den Befehl, den Damm nach Osten zu überqueren und dann von Süden durch den Wald direkt auf Pechau vorzugehen. Die B Company blieb vor¬erst in Reserve. Um 11.00 Uhr brach die C Company nach Norden auf, bis sie nach einem reichli¬chen Kilometer den Damm überquerte. Nachdem sie eine Strecke wei¬ter vorgegangen war, geriet sie in schweres Feuer, das sie zum Rückzug zwang. Sie zog sich hinter den Damm zurück und baute hier eine Stellung auf. Sie konnte die deutschen Stellungen nicht ausmachen.

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