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► Rüde oder Hündin? Welches Hundegeschlecht passt besser zu mir? Gibt es Unterschiede? ✔ Tiervision hilft mit Expertin Claudia Ludwig die richtige Entscheidung zu treffen. ► Tiervision - Wir geben Tipps und Tricks zu Erziehung, Gesundheit und Verhalten von Hunden, Katzen und Pferden. ► Abonniere #Tiervision: https://www.youtube.com/user/Tiervisi... ► Folge Tiervision auf Facebook unter / tiervision ► Folge Tiervision auf Instagram unter / tiervision #deintierunddu ► Unterstütze mit uns gemeinsam den Tierschutz und abonniere die wöchentliche Tierschutzpost - unverbindlich und kostenfrei - unter https://www.tiervision.de/tierschutzpost ►Mehr über die richtige Versicherung für Dein Tier unter https://www.tierversicherung.biz Rüde oder Hündin? Eine der ersten Fragen, die man sich stellt, wenn man die Entscheidung getroffen hat einem Hund ein neues Zuhause zu geben. Gibt es speziell für Hundeanfänger einen Tipp? Welche Hunde hat Claudia Ludwig? Warum hat sie sich so entschieden? Während sich Ende der 80er Jahre künftige Hundebesitzer mehrheitlich für einen Rüden entschieden, weil sie keine läufigen Hündinnen in ihrem Zuhause haben wollten, können Tierheime heutzutage besser Hündinnen vermitteln. Warum die weiblichen Fellnasen heute beliebter sind, was vielleicht dennoch für einen Rüden und gegen eine Hündin spricht und welches Geschlecht im Allgemeinen für Hundeanfänger zu empfehlen ist und im Speziellen zur Familie passt – TV-Journalistin Claudia Ludwig gibt Hilfestellung bei der Auswahl des Vierbeiners. Jeder Hund ist individuell und so gibt es bei den Fellnasen – eben wie beim Menschen – Ausnahmen. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, das Hündinnen ein sanfteres, ruhigeres Gemüt haben und sich deshalb am besten für Hundeanfänger und Familien mit kleinen Kindern eignen. Auch wer Konflikte scheut und seinen Hund ungern streng erziehen möchte, ist mit einer Hündin in der Regel gut beraten. Grund dafür ist, dass die schwierigeren Eigenschaften, wie der Schutzinstinkt, Durchsetzungswille und die Rangordnungskämpfe, bei Rüden stärker ausgeprägt sind. Allerdings sollte man das Temperament der Hundedamen nicht unterschätzen, warnt Claudia Ludwig. Die weiblichen Vierbeiner können nämlich auch richtig zickig werden. Kämpfe unter Weibchen sind dabei oftmals heftiger, während Rüden nur harmlosere Schaukämpfe austragen. Die Erfahrung der Expertin beweist, dass Hündinnen für den Anfang besser geeignet sind, es jedoch auch sanftmütige Rüden gibt. Claudia Ludwigs Rat: „Wer es einfacher haben möchte und vielleicht Anfänger ist, dem würde ich, wenn er die Wahl hat, eine Hündin empfehlen. Wenn Sie aber Ihr Herz verlieren an einen absolut süßen Rüden im Tierheim – dann nehmen Sie ihn!“