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Pottwale sind eine Unterart einer Spezies, die aus 90 Wal- und Delfinarten besteht. Von diesen 90 faszinierenden Unterarten stechen Pottwale besonders hervor. Körperlich können sie dank ihrem verhältnismässig riesigen und quadrat-förmigen Schädel leicht erkannt werden. Farbtechnisch variieren sie von blau-gräulich bis hin zu braun-schwarz. Man findet sie meistens in Schulen bzw. Rudeln von 15-20 Individuen. Oftmals bestehen diese Schulen aus erwachsenen Weibchen, die sich um ihre Sprösslinge kümmern. Machen wir nun weiter mit der Grösse und dem Gewicht von Pottwalen. Weibliche Individuen sind schon ziemlich gross. Doch Männchen können viel grösser werden. Männliche Pottwale können Längen von 15-18 Metern und ein Gewicht von bis zu 40 Tonnen erreichen. Sie sind im Grunde weltweit verbreitet. Laut Schätzungen leben Pottwale als Art schon seit ungefähr 20 Millionen Jahren. Sie kamen lange bevor den ersten Menschen zum Vorschein. Pottwal-Schulen, die aus reifen Weibchen und ihren Sprösslingen bestehen, findet man meistens in tropischen sowie subtropischen Gewässern. Schwangere Pottwale gebären in der Regel nur ein Kind pro Schwangerschaft. Und wie es bei Säugetieren üblich ist kümmert sich die Mutter um ihr Jungtier für viele Jahre hinweg. Erwachsene Männchen wechseln die Schulen von Zeit zu Zeit oder durchstreifen die Ozeane solo. Die Schwangerschaft bei Pottwalen dauert in der Regel 14-16 Monate. Wie bereits erwähnt wird im Regelfall nur ein Jungtier gebärt. Bei der Geburt ist das Pottwal-Baby schon etwa 4 Meter gross. Hat ein Männchen die sexuelle Reife erlangt, so verlässt es die Mutter-Schule und macht sich auf die Suche nach dem nächsten Abenteuer. Oftmals treten diese Männchen einer Schule bei, die quasi aus männlichen und erwachsenen Pottwal-Singles besteht. Dort lernen sie dann viele weitere nützliche Dinge, die sie für ihr Pottwal-Dasein in Zukunft benötigen werden. Pottwale werden ja sehr gross. Da fragt man sich vielleicht, was genau sie auf der Speisekarte haben; wie ernähren sie sich denn? Wie auch viele andere Walarten sind Pottwale Fleischfresser. Sie verfügen über ein recht einzigartiges Gebiss, welches sich an der unteren Kopfhälfte befindet und mit 36-50 ausgestattet ist. Jedes dieser Zähne kann eine Länge von bis zu 20 cm und ein Gewicht von bis zu 1 kg erreichen. Zur Speisekarte gehören einige Haiarten, Fische, Tintenfische, Rochen, etc. Aber das wahrscheinlich beliebteste Gericht von Pottwalen sind Riesenkalmare. Und wo findet man Riesenkalmare normalerweise im Meer? In der Tiefsee! In solchen Tiefen dringt kein Sonnenlicht mehr ein, weswegen es im Grunde stock dunkel ist. Ihre Augen helfen ihnen also bei der Jagd in der Tiefsee nicht wirklich, obwohl die Tiefen auch ab und zu von Tieren beleuchtet werden, die mit ihrem eigenen Körper Licht erzeugen. Doch selbst wenn es so dunkel ist, müssen sich Pottwale keine Sorgen machen, denn sie verfügen über Echoortung. Dies ist eine Fähigkeit, die ihnen erlaubt, eine Art Soundwelle auszustossen. Diese durchströmen das Wasser, bis sie auf ein Objekt treffen. Dabei werden sie dann zurückgeschleudert. So erhalten die Wale dann essentielle Informationen über das Objekt wie beispielsweise die genaue Lokation, die Grösse und auch die Form des Objektes. Doch kommen wir nun zu einer sehr interessanten und gar angsteinflössenden Frage, und zwar: Fressen Pottwale denn auch Menschen? Die Antwort ist nein, Pottwale fressen keine Menschen, zumindest gibt es keine bestätigten Vorfälle darüber. Sollte der Vorfall im Jahre 1820 der Wahrheit entsprechen, so kann man annehmen, dass sich das Tier bedroht gefühlt hat und deswegen das Walfangschiff versenkt hat. Es ging dem Pottwal wahrscheinlich nicht darum, sich von den Menschen zu ernähren. Somit kann man also mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Pottwale sich nicht von Menschen ernähren. Das heisst allerdings nicht, dass man komplett sicher ist. Zum einen sind das immer noch unberechenbare wilde Tiere und zum anderen gehören Pottwale nämlich zu den lautesten Lebewesen der Welt. Sie können mittels einer Art von Klick-Soundgeräuschen kommunizieren. Das scheint auf dem ersten Blick nicht gefährlich zu wirken. Doch diese Klick-Geräusche können lauter als ein Raketenstart werden. Man kann von diesen Geräuschen zu Tode vibriert werden, falls man sich in unmittelbare Nähe zu den Pottwalen befindet. Wenn man also mit Pottwalen taucht, macht man dies auf eigenes Risiko. Selbst wenn Pottwale Menschen nicht angreifen, stellen die Klickgeräusche immer noch eine grosse Gefahr für uns dar. In Anbetracht ihrer Grösse könnte man meinen, dass sie keine natürlichen Feinde hätten. Doch dies stimmt nicht. Orcas sind ihre primären Feinde. Erwachsene Pottwal-Bullen müssen sich in der Regel nicht von Orcas im 1-gegen-1 Kampf fürchten. Wie aber schon erwähnt sind Pottwal-Schulen, die nur aus Jungtieren und Weibchen bestehen zahlreich vorhanden. Sprecher: Louis Coyote