У нас вы можете посмотреть бесплатно Benedict Kloeckner - Dvorak: Cello Concerto & Pieces (Offizieller Albumtrailer) или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Entdecken Sie das neue Album "Dvorak: Cello Concerto & Pieces" von Benedict Kloeckner: https://BC.lnk.to/dvorakconcertoandpi... Benedict Kloeckner spielt Dvořáks Cellokonzert mit dem Romanian Chamber Orchestra unter Cristian Măcelaru – und ergänzt sein neues Album um weitere Solostücke von Dvořák für das Cello, begleitet von Danae Dörken am Klavier, inklusive der selten gespielten Polonaise A-Dur sowie eigener Arrangements von Liedern, die dem Cellisten besonders am Herzen liegen. Im 19. Jahrhundert erlebte das Cello eine beispiellose Emanzipationsgeschichte vom Bass- und Begleitinstrument zum schillernden Protagonisten in Solokonzerten. Gerade das dunkle Timbre des Instruments war in der Epoche der Romantik sehr gefragt. Mit seinem Cellokonzert h-Moll op. 104 aus dem Jahr 1894 schenkte auch Antonín Dvořák den Cellisten ein ausdrucksvolles Solokonzert. Es hat eine besondere Bewandtnis mit diesem Konzert, einem der persönlichsten Werke von Dvořák, ist es doch Ausdruck einer großen Liebe. Als junger Mann verliebte sich Antonín Dvořák in die Schauspielerin Josefina Čermáková. Diese Liebe blieb unerfüllt, Josefina ehelichte einen bedeutenden Politiker und Dvořák heiratete Josefinas jüngere Schwester Anna, doch die Beziehung zu Josefina blieb immer besonders innig. Eines der Lieder aus Dvořáks Liederzyklus op. 82 – „Lasst mich allein“ – war Josefines Lieblingslied. Dieses Lied wurde zum Herzstück des Cellokonzerts, Dvořák zitierte es im Mittelteil des zweiten und am Ende des dritten Satzes. Er begann die Komposition des Werks während seines Amerika-Aufenthalts und erfuhr dort, dass Josefina schwer krank war. Mit dem Zitat ihres Lieblingslieds setzte er ihr ein Denkmal. Tragischerweise starb Josefina, bevor Dvořák in seine Heimat zurückkehren und das Konzert vollenden konnte. Auf dem Album ist Josefinas Lied „Lasst mich allein“ in einem eigenen Arrangement Benedict Kloeckners zu hören. Dvořáks Musik mit ihrer folkloristischen Prägung und ihrem Melodienreichtum hat für Kloeckner, dessen „immer warmer, kontrollierter und geradezu schwärmerisch singender, aber niemals verzärtelnder Cello-Ton“ von den Aachener Nachrichten hoch gelobt wurde, seit frühester Kindheit einen besonderen Stellenwert. Gerade das Cellokonzert ist ein wichtiger Pfeiler seines Repertoires – es nun endlich auf CD aufzunehmen, war die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches. Die Einspielung ist eine Live-Aufnahme: Das Konzert wurde in einem einzigen Take in Koblenz eingespielt, beim Eröffnungskonzert des 10. IMUKO Festivals (dessen Gründer und künstlerischer Leiter Kloeckner ist) mit dem Romanian Chamber Orchestra unter Cristian Măcelaru. Die Erarbeitungsphase im rumänischen Timisoara – jener Stadt, die 2023 als europäische Kulturhauptstadt bezauberte – beschreibt Benedict Kloeckner als „überaus inspirierend“. Deshalb lud Benedict Kloeckner den Dirigenten und sein Orchester auch dieses Jahr wieder zum IMUKO Festival in die Rhein-Mosel-Halle nach Koblenz ein (24. August 2024). Echte Repertoire-Leckerbissen sind die Stücke und Arrangements, die Dvořáks Cellokonzert ergänzen und die Kloeckner mit seiner langjährigen Duo-Partnerin Danae Dörken eingespielt hat, „Das ist eine künstlerische Freundschaft und Verbindung, die schon lange besteht“, so Benedict Kloeckner. „Es ist einfach toll, mit ihr zu spielen, sie hat eine solche Musizierfreude, Lust und ein solches Temperament. Und dazu ist sie eine Pianistin, die immer ein Ohr bei ihrem Mitspieler hat – das ist natürlich ein Traum!“ In Zusammenarbeit mit Danae Dörken entstand 2019 auch das Album „Zwischen Nostalgie und Revolution“ – concerti lobte die „perfekte Symbiose“ der beiden Künstler, was die beiden auch regelmäßig beim Molyvos International Music Festival, dem Kammermusikfestival von Danae und Kiveli Dörken, auf Lesbos zeigen. Das Stück Waldesruh und das virtuose Rondo d-Moll op. 94 erklingen in der Fassung für Cello und Klavier aus Dvořáks eigener Feder. Auch die Polonaise A-Dur op. posth. B94, die erst 1936 wiederentdeckt wurde, zeigt, wie gut Dvořák vertraut war mit den virtuosen Möglichkeiten des Cellos. Ein großer Gewinn für das Cello-Repertoire ist auch der ursprünglich für Klavier zu vier Händen geschriebene Slawische Tanz op. 46 Nr. 8, der Einzige der insgesamt 16 Tänze, den Dvořák selbst für Cello und Klavier bearbeitet hat. Neben dem erwähnten Lieblingslied Josefinas hat Benedict Kloeckner auch Dvořáks Lied „Als die alte Mutter“ aus den Zigeunermelodien op. 55 für Cello und Klavier arrangiert und bringt hier in einem hinreißenden Dialog mit dem Klavier die sanglichen Qualitäten des Cellos zur Geltung. BERLIN CLASSICS: Website: https://berlin-classics-music.com/ Facebook: http://bit.ly/berlinclassics_fb Instagram: http://bit.ly/berlinclassics_insta Amazon-Store: http://amzn.to/34SZl9G ________ #berlinclassics #classicalmusic #klassischemusik #dvořák #cello