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Er gewann eine Ranch im Pokerspiel – und entdeckte dann, warum der Hengst sich weigerte zu gehen

Er gewann eine Ranch im Pokerspiel – und entdeckte dann, warum der Hengst sich weigerte zu gehen Im Jahr 1910 gewann ein Herumtreiber namens Frank Dixon in einem Pokerspiel außerhalb von Cheyenne, Wyoming, eine Rinderfarm und glaubte, mit 3.000 Morgen bestem Weideland das große Los gezogen zu haben. Doch die Besitzurkunde enthielt eine seltsame Bedingung, in enger Handschrift verfasst: „Der graue Hengst bleibt auf dem Grundstück. Er darf weder verkauft, erschossen noch vertrieben werden.“ Vier frühere Ranchbesitzer hatten alles versucht, um dieses prachtvolle Wildpferd loszuwerden – und jeder von ihnen erlitt mysteriöse Unfälle und finanziellen Ruin. Als Frank auf seiner neuen Ranch ankommt, entdeckt er einen wunderschönen silbernen Hengst, der wie ein Geist erscheint und verschwindet und das Land patrouilliert, als würde er nach jemandem suchen, der niemals zurückkehrt. Der Hengst umkreist die Gebäude um Mitternacht, steht in verlassenen Koppeln und beobachtet alles mit intelligenten Augen, die Jahrzehnte an Geheimnissen zu tragen scheinen. Der örtliche Rancharbeiter Jenkins warnt Frank, dass der Hengst dieses Land seit über zwanzig Jahren heimsucht – doch niemand weiß, warum er sich weigert zu gehen oder was er bewacht. Welches dunkle Geheimnis schützt dieses treue Pferd? Warum geschehen schreckliche Dinge jedem, der ihm schaden will? Und was wird Frank entdecken, wenn er die geheimnisvolle Steintafel findet, die in der Wiese verborgen liegt, wo der Hengst seine einsame Wache hält?