У нас вы можете посмотреть бесплатно Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt: Das „Napalm-Mädchen“ von Nick Út или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Am 8. Juni 1972 entsteht ein Foto, das um die Welt geht und unser Bild vom Vietnamkrieg, vielleicht sogar von allen Kriegen, verändert: Das Napalm-Mädchen von Nick Út, einem Vietnamesen, der für die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) arbeitete. Es zeigt die schwer von Napalm verbrannte neunjährige Kim Phúc, die nackt aus ihrem umkämpften Dorf flieht. Seither steht dieses Pressefoto stellvertretend für die Greuel, unter denen besonders die Zivilbevölkerung in den modernen Kriegen leidet. Am 8. Juni 2022, 50 Jahre später, erzählt die Ausstellung „Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt“ im Wilhelm-Fabry-Museum die Geschichte des Fotos, das sich im wahrsten Sinne des Wortes in das kollektive Bildgedächtnis eingebrannt hat. Der Fotograf Nick Út erhielt 1973 den Pulitzer-Preis und wurde ein berühmter Fotograf. Das Opfer und den Fotografen verbindet seitdem eine enge persönliche Beziehung, denn Nick Út brachte die schwer verletzte Kim Phúc ins Krankenhaus und rettete damit ihr Leben. Damit begann eine bewegende Geschichte des Helfens und Heilens. Gleichzeitig war es auch eine Leidensgeschichte, denn Verbrennungen mit dem inzwischen verbotenen Kampfstoff Napalm sind folgenschwer. Das alles ist ebenfalls umfassend dokumentiert und wird im Wilhelm-Fabry-Museum erstmalig in allen Facetten gezeigt. Zu sehen sind außerdem zahlreiche, teilweise unveröffentlichte Fotografien sowie Exponate wie Kameras, Bildübertragungsgeräte und persönliche Memorabilien. Sie erzählen die Geschichte eines Krieges, der wie kein anderer in den Medien präsent war, aber auch durch sie beeinflusst wurde. Der Kurator Michael Ebert hat das Foto und seine Geschichte jahrelang erforscht. Er lehrt Fotojournalismus an der Hochschule Magdeburg. Eberts Arbeit stützt sich auf die persönlichen Aussagen und Erinnerungen aller noch lebenden Beteiligten sowie auf die minuziöse Auswertung des kompletten, noch vorhandenen Materials, darunter bislang völlig unbekannte Bilder. Eröffnung: Mittwoch, 8. Juni, 19 Uhr Grußworte: Bürgermeister Claus Pommer Einführung: Hans-Michael Koetzle (Journalist) Projektvorstellung: Michael Ebert (Kurator) Laufzeit: 8. Juni - 9. Oktober 2022 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr: 15 Uhr bis 17 Uhr Do: 15 Uhr bis 20 Uhr Sa: 14 Uhr bis 17 Uhr So: 11 Uhr bis 17 Uhr Eintritt: 3 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). Rahmenprogramm: Donnerstag. 23. Juni, 19 Uhr Podiumsgespräch: "Die Macht der Bilder" Teilnahmegebühr: 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro) Donnerstag, 28. Juli, 19:30 Uhr „Nein, es waren nicht die Amerikaner“ - Hintergründe zu einem berühmten Foto Vortrag des Kurators der Ausstellung Michael Ebert Teilnahmegebühr: 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro) Donnerstag, 15. September, 18:30 Uhr Kuratorenführung durch die Ausstellung Teilnahmegebühr ist im Eintrittspreis inbegriffen Weitere Infos: www.wilhelm-fabry-museum.de Wilhelm-Fabry-Museum Benrather Straße 32a 4071 Hilden 02103/5903