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Bitte unterstützen Sie uns: KBS für MAKA IBAN: DE38 2905 0101 0081 5842 11 BIC/SWIFT: SBREDE22XXX Betreff: Spende Sparkasse Bremen WIR DANKEN VON HERZEN! Interview mit der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über die heutige Bedeutung der Keuschheit. Keuscheit kommt von lateinischen "conscius", das "bewusst" bedeutet. Es geht also bei der Keuschheit um einen bewussten, zielgerichteten Umgang mit der eigenen Liebe und Sexualität. Bewusstes Lieben heisst in diesem Zusammenhang, dass der Mensch weiss was er tut und dies auch ausdrücken kann. Große Liebe ist keusch, weil der Mensch sich bewusst ist, was er daran hat. Darin liegt das Glück und deswegen ist die Keuschheit auch ein evangelischer Rat. Univ.-Prof. em. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Philosophin, Sprach- und Politikwissenschaftlerin. Nach ihrer Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, akademische Oberrätin am Seminar für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie der Universität München, sowie als Privatdozentin in Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, folgte eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten/Bodensee. Von 1993 bis 2011 war sie Lehrstuhlinhaberin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit 2011 ist sie Leiterin des EUPHRat (Europäisches Institut für Philosophie und Religion) in Heiligenkreuz bei Wien. Prof. Gerl-Falkovitz ist u.a. Trägerin des Joseph-Pieper Preises, des Edith-Stein-Preises, sowie des Augustin-Bea-Preises. Die Tagespost beschreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz passend als „ein Leuchtfeuer im Nebel der postmodernen Landschaft“ und „eine der wichtigsten katholischen Stimmen in Europa“.