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Hartberg - Rapid Wien : Ausschreitungen zwischen Rapid Wien und der Polizei bei Hartberg 09.03.2025 Rapid verliert nach Fan-Skandal: Hartberg - Rapid Wien Rapid rutscht in die Liga-Krise! Die Hütteldorfer verloren nach chaotischen Szenen auf der Tribüne in Hartberg, muss um die Meisterrunde zittern. Hartberg feiert den ersten Sieg 2025, Rapid versinkt im Bundesliga-Mittelmaß! Erst sorgten am Sonntag die mitgereisten Fans der Wiener für hässliche Szenen, dann stolperten die grün-weißen Profis in der Steiermark. Rapid ist nur mehr Sechster, rutschte hinter den LASK zurück und droht im Finish sogar noch hinter Blau-Weiß zurückzufallen. Die Linzer haben nur einen Punkt Rückstand. Siegt Rapid kommende Woche nicht gegen den GAK, blüht den Hütteldorfern der Gang in die Abstiegsrunde. Blau-Weiß trifft auf Hartberg, hat im Vergleich zu Rapid das bessere direkte Duell – ausschlaggebend bei möglicher Punktegleichheit. Überschattet wurde das Sportliche durch den Fan-Skandal im Vorfeld des Matches. Vermummte aus dem Auswärtsblock hatten Polizisten mit Bengalos beworfen, Beamte in Einsatzmontur daraufhin den Sektor gestürmt. Der Anpfiff war mit einer Dreiviertelstunde Verspätung erfolgt. Tränengas, Tumulte, Sanitäter und Notärzte: Skandalöses Rapid-Match Ein hitziger Abend in Hartberg: Fans stürmen das Spielfeld und Tränengas wirbelt die Atmosphäre auf. Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt! Der frühe Abend in Hartberg war für Fußballfans eigentlich ein spannungsgeladener Zeitpunkt, denn das vorletzte Spiel der Liga-Runde sollte um 17 Uhr beginnen. Statt der erwarteten Spieler betraten jedoch die Anhänger von Rapid Wien den Rasen, was zu einer unerwarteten Verzögerung führte. Der Auslöser war ein Vorfall, der sich etwa 30 Minuten vor dem geplanten Anpfiff abspielte: Aus dem Auswärtssektor heraus wurden Polizisten mit Leuchtkörpern beworfen, was den Einsatz von Tränengas nach sich zog. Chaos vor Anpfiff: Polizei-Einsatz im Rapid-Sektor Unruhen im Rapid-Sektor: Vor dem Bundesliga-Spiel in Hartberg kam es zu heftigen Auseinandersetzungen. Die Polizei stürmte den Gästeblock, worauf zahlreiche Fans auf das Spielfeld flüchteten. Kurz vor dem Anpfiff der Bundesliga-Partie zwischen Hartberg und Rapid eskalierte die Lage im Gästeblock. Einige Rapid-Fans attackierten die Polizei mit Holzlatten und Bengalen. Hintergrund soll eine geplante Personenkontrolle gewesen sein. Die Situation geriet außer Kontrolle, was zu einem massiven Polizeieinsatz führte. Die Exekutive rückte mit voller Stärke in den Rapid-Sektor vor. Dabei wurden auch ältere Zuschauer und Frauen nicht verschont. Die Anspannung im Stadion stieg weiter, als sich die Lage nicht beruhigte. Schließlich verließen zahlreiche Anhänger den Block und stürmten auf den Rasen. Aufgrund der Vorkommnisse habe die Partie nicht pünktlich angepfiffen werden können. Schiedsrichter Sebastian Gishamer habe betont, dass die Sicherheit gewährleistet sein müsse, bevor das Spiel beginnen könne, wie die „Krone“ berichtet.Video zeigt Moment, als Polizei den Rapid-Sektor stürmt Rapid-Fans lieferten sich in Hartberg eine regelrechte Schlacht mit der Exekutive. Ein Video zeigt die Polizei beim Sturm in den Sektor. Ausschreitungen im Auswärtssektor der Rapid-Fans überschatten am Sonntag die vorletzte Runde des Bundesliga-Grunddurchgangs. Vermummte Rapid-Anhänger bewarfen Polizisten mit Bengalen. Die Exekutive stürmte den Sektor. Es soll zum Einsatz von Tränengas gekommen sein. Die Folge: Der Sektor wurde aus Sicherheitsgründen geleert. Die Fans standen zum Zeitpunkt des geplanten Anpfiffs um (17 Uhr) anstelle der Spieler auf dem Rasen. Erst mit einer Dreiviertelstunde Verspätung konnte das Liga-Duell, das zwischenzeitlich auf der Kippe gestanden war, gestartet werden. Hier alles zum Sportlichen: TSV Hartberg gegen SK Rapid Inzwischen kursieren im Netz Bilder und Clips, die fassungslos machen. Sie zeigen Rapid-Fans beim Werfen von Pyrotechnischen Gegenständen auf die Polizisten in Einsatzmontur. Ein Video zeigt infolgedessen die Beamten beim Erstürmen des Sektors. Ein vermummter Fan warf eine Metalltür auf die heranstürmenden Polizisten.