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Was Nürnberg von der Fahrradmetropole Kopenhagen lernen kann Die Stadt Nürnberg will den Radverkehr fördern. 2009 hat der Stadtrat dafür eine Radverkehrsstrategie beschlossen, in der die Ziele formuliert sind: ein radfreundlicheres Klima, weniger Unfälle, eine bessere Verknüpfung des Radverkehrs mit dem ÖPNV und vor allem: Bis 2015 sollen 20 Prozent aller Wege mit dem Rad zurückgelegt werden. Aktuell sind es 12 Prozent. 43 Prozent fahren mit dem Auto. In den vergangenen Jahren wurde viel getan in Nürnberg. Der Radwege-Etat wurde seit 2008 verdreifacht. Das Verleihsystem Noris Bike, neue Parkmöglichkeiten, die Ausweisung neuer Wege und viele Tempo-30-Zonen haben dazu beigetragen, das Image einer fahrradfreundlichen Stadt zu erreichen. Seit diesem Jahr trägt Nürnberg als erste Stadt in Bayern den Titel „Fahrradfreundliche Kommune". Doch wie fahrradfreundlich ist die Stadt wirklich? Und wo herrscht aus Sicht der Fahrradfahrer noch Handlungsbedarf? Ein Blick nach Kopenhagen zeigt, wie es auch gehen kann. Die dänische Hauptstadt gilt derzeit als die Fahrradmetropole Europas. Hier sind Radfahrer nicht die Minderheit, sondern die Masse. Städte aus aller Welt lassen sich von Kopenhagener Experten beraten. Ein Film der Medienwerkstatt Franken Autorin: Lisa Kräher Kamera: Günther Wittmann Ton: Jakob Seybold-Epting Schnitt: Winfried Schuhmann