Raub-Pakete für die Heimat. Befehl 409. Ein Befehl der Plünderungen billigte скачать в хорошем качестве

Raub-Pakete für die Heimat. Befehl 409. Ein Befehl der Plünderungen billigte

0:00 Begrüßung 0:30 Inhalt des Befehls 1:30 verbotener Inhalt 2:30 Beliebter Inhalt 3:14 Zum Befehl 3:38 Pakete an Gefallene 4:20 Sowjetische Sicht auf den Befehl 5:12 Meine Sicht 5:44 Lev Kopelew Sicht 6:12 Plünderungen 7:41 ACHTUNG WICHTIG 9:30 Diebstahl untereinander 10:21 Nachwort Achtung, dues ist nur ein Auszug aus Platztechnjschrn Gründen. Hier der Link zum vollständigen Text: https://www.consultant.ru/cons/cgi/on... Volksverteidigungskommissariat der UdSSR  BEFEHL vom 26. Dezember 1944 N 0409   ÜBER DIE ORGANISATION DES EMPFANGS UND DER LIEFERUNG VON PAKETEN VON DEN MITGLIEDERN DER ROTEN ARMEE, UNTERWETTERN, OFFIZIEREN UND GENERÄLEN AKTIERENDE FRONTEN IM HINTEREN LAND Das Staatsverteidigungskomitee erlaubte mit den Beschlüssen Nr. 7054 vom 1. Dezember 1944 und Nr. 7192c vom 23. Dezember 1944 gut dienenden Soldaten der Roten Armee, Unteroffizieren und Offizieren sowie Generälen aktiver Fronten die Entsendung von Personal Pakete zu sich nach Hause. Pakete können höchstens einmal im Monat in folgenden Größen verschickt werden: für Gefreite und Unteroffiziere – 5 kg, für Offiziere – 10 kg und für Generäle – 16 kg. Aufgrund dieser Beschlüsse des Landesverteidigungsausschusses befehle ich: 1. Ab dem 1. Januar 1945 nehmen Militärpoststationen persönliche Pakete von Soldaten der Roten Armee, Unteroffizieren, Offizieren von Einheiten, Verbänden und Institutionen sowie von Generälen der aktiven Fronten der Roten Armee zur Versendung in den Rücken an das Land. 2. Pakete von Einheiten und Einheiten an Militärpoststationen dürfen von Absendern (Soldaten der Roten Armee, Unteroffiziere und Offiziere) nur mit der jeweils gültigen Genehmigung des Befehlshabers der Einheit, Formation oder des Leiters der jeweiligen militärischen Einrichtung angenommen werden. 3. Der Empfang von Militärpaketen von Soldaten und Unteroffizieren der Roten Armee ist kostenlos. Für den Versand von Paketen werden Offizieren und Generälen 2 Rubel pro Kilogramm berechnet. Militärische Feldpostbehörden akzeptieren Pakete mit einem angegebenen Wert: von Gefreiten und Unteroffizieren – bis zu 1000 Rubel, von Offizieren bis zu 2000 Rubel und von Generälen – bis zu 3000 Rubel, wobei eine Versicherungsgebühr zum aktuellen Satz erhoben wird. 4. Um Postpakete zu erhalten, organisiert der Leiter der Hauptkommunikationsdirektion der Roten Armee: a) als Teil militärischer Poststationen von Formationen – eine Postpaketabteilung mit drei Personen; b) als Teil der Armee-Militärpoststationen der 1. und 2. Staffel – eine Paketabteilung mit jeweils zwei Personen; c) als Teil der Militärpoststützpunkte der Armee – eine Paketabteilung mit 15 Personen; d) als Teil der militärischen Frontpoststationen der ersten und zweiten Staffel – eine Paketabteilung mit jeweils zwei Personen; e) als Teil einer militärischen Sortierstelle an vorderster Front – eine Paketabteilung mit 20 Personen. Zur Bildung der oben genannten Abteilungen und Postpaketabteilungen ist der Personalbestand der Militärpoststationen der Division, des Korps, der Armee und der Front um jeweils einen Offizier und der Personalbestand der Front-Militärsortierstation um fünf Offiziere zu erhöhen. Die übrigen Abteilungen und Paketabteilungen werden unter Ausnutzung der vorhandenen Stärke der Militärpostbehörden der Divisionen, Armeen und Fronten auf dem festgelegten Niveau personell besetzt. 5. Allgemeine Stellung   Militärpostsendungen von Gefreiten, Unteroffizieren, Offizieren und Generälen der Roten Armee zur Versendung in den Hinterland werden in den Militärpoststationen der Formationen aktiver Fronten der Roten Armee angenommen. Das Gewicht der Pakete wird eingestellt: von Gefreiten und Sergeanten - bis 5 kg, von Offizieren - bis 10 kg, von Generälen - bis 16 kg. Die maximale Paketgröße darf in jeder der drei Varianten 70 cm nicht überschreiten. Militärpakete von Soldaten der Roten Armee und Unteroffizieren werden kostenlos angenommen, von Offizieren und Generälen gegen eine Gebühr von 2 Rubel pro Kilogramm. Auf Wunsch des Absenders können Pakete auch mit einem angegebenen Wert eingereicht werden: von Gefreiten und Unteroffizieren – 1000 Rubel, von Offizieren – bis zu 2000 Rubel und von Generälen – bis zu 3000 Rubel, wobei jeweils eine Versicherungsgebühr erhoben wird Rate. Der Paketversand ist verboten: Waffe, Gegenstände der militärischen Ausrüstung und Uniformen der Roten Armee, brennbare, explosive Stoffe, giftige Substanzen, Medikamente, alle Arten von Flüssigkeiten, verderbliche Produkte, schriftlicher Anhang, alle Arten von Literatur und anderen gedruckten Materialien. Wir akzeptieren Pakete, die in einem harten Verschluss (Holzkiste, Koffer) verpackt sind und mit strapazierfähigem Material ausgekleidet sind, oder in einem weichen Verschluss, der mit strapazierfähigem Stoff ausgekleidet ist.