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Die Selbstbestimmung des Pflegebedürftigen steht im Pflegealltag an oberster Stelle. Heißt das nun, Sie müssen es akzeptieren, wenn ein Mensch am Lebensende nicht mehr essen und trinken möchte? Diesen und weitere Kurse rund um Pflege finden Sie auf https://www.pflegecampus.de Wenn es um die Ablehnung von Nahrung und Flüssigkeit geht, befinden wir uns in einem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der Autonomie und der Erfüllung unserer Fürsorgepflicht. Und wir wissen: Essen und Trinken ist wichtig - nicht zuletzt für Kraft, Energie, Immunabwehr, Muskelerhaltung, Regulierung der Körpertemperatur und Stoffwechsel. Unsere Expertin Barbara Hartmann, M.Sc. Palliative Care, zeigt Ihnen, was zu tun ist, wenn Pflegebedürftige nicht mehr essen und trinken möchten. Sie erklärt anschaulich, was sich im Altersprozess verändert und so zur Ablehnung von Nahrung und Flüssigkeit führen kann. Erfahren Sie, wie Sie herausfinden, ob Sie mit verschiedenen Maßnahmen »Gutes tun?« und wie Sie Bedürfnisse richtig wahrnehmen - zum Beispiel, wie Sie bei einem primären Anorexie-Kachexie-Syndrom richtig handeln. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zum Umgang mit den An- und Zugehörigen. Lerninhalte: Essen und Trinken - wofür? Altersphysiologische Veränderung: Stoffwechsel Bedürfnisorientierter Umgang mit der Gabe von Nahrung und Flüssigkeit