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Auch in meinen neuen Teil von ein Tag im Wald begebe ich mich wieder auf Spurensuche. Mit meinen Metalldetektor, Rutus Alter 71, suche ich nach Zeugnissen aus längst vergangenen Zeiten. Ein besonderer Dank geht dabei an das Team von Festung Finne. https://instagram.com/festung_finne?u... Mein Pinpointer: https://amzn.to/2SyFMys Mein Detektor: https://amzn.to/2XXhzI0 https://amzn.to/2Z25OfL Mein Spaten: https://amzn.to/2Y8qpxx Mein Rucksack: https://amzn.to/2Y2a5DB Meine Hose: https://amzn.to/2Onrp18 Meine Jacke: https://amzn.to/2JWt9cu Alliierte Luftangriffe auf Erfurt im Zweiten Weltkrieg erfolgten durch die 8. US-Luftflotte der United States Army Air Forces (USAAF) und durch das Bomber Command der britischen Royal Air Force (RAF). Der zeitliche Schwerpunkt lag zwischen Juli 1944 und März 1945. Bei 27 Luftangriffen durch insgesamt über 565 Bombenflugzeuge wurden mehr als 1.100 Tonnen Bombenlast über dem Raum Erfurt abgeworfen. Besonders im April 1945 erfolgten dann zahlreiche Angriffe von Jagdbombern und Artilleriebeschuss der Stadt. 530 Gebäude wurden völlig zerstört, 2.550 schwer bis mittelschwer beschädigt. Darunter befanden sich zahlreiche Kulturbauten. Mindestens 1.600 Zivilisten, überwiegend Frauen und Kinder, wurden getötet. Ein geplantes zweitägiges finales Flächenbombardement der RAF auf Erfurt Anfang April kam nicht mehr zustande, da die amerikanischen Bodentruppen bereits zu nahe an die Stadt herangerückt waren. Erfurt verfügte, als „Luftschutzort 2. Ordnung“, über keine bombensicheren Hoch- und zunächst auch keine Tiefbunker. Neben den öffentlichen, betrieblichen, behördlichen und privaten Luftschutzkellern wurde von den Verantwortlichen der Stadt auf vorhandene und auszubauende Gewölbekeller und Stollen gesetzt. So wurden 1938 vier mittelalterliche Gewölbekeller unter dem südwestlichen Flügel des Wigbertihofs (damalige Polizeidienststelle) als Luftschutzräume für 50 Personen ausgebaut, einschließlich einer Gasschleuse und Schutzlüfter. Der ehemalige Schutzraum Nr. 4 wird heute als Besichtigungsraum des Stadtmuseums gezeigt. Er liegt in der Meister-Eckehart-Straße, Zugang vom Wigbertihof, und ist typisch für damalige Luftschutzkeller in historischen Altstädten.[1] Auch der „Predigerkeller“ unter dem ehemaligen Predigerkloster neben der Predigerkirche mit Predigerhof wurde zu einer Luftschutz-Rettungsstelle hergerichtet. Zum Kriegsende existierten 70 „öffentliche Sammelschutzräume“ in Erfurt. Mehrere Luftschutz-Stollen gab es am südlichen Rand des Steigerwaldes. Ein großer und sehr frequentierter öffentlicher Luftschutzraum von 1.000 m² befand sich zum Beispiel in der Arnstädter Hohle. Ab Februar 1944 wurden an 17 Stellen die Bastionsmauern zu den Wehrgängen der Zitadelle Petersberg geöffnet und mit massiven, auch gasdichten Eingangsbauwerken versehen. Sieben dieser Zugänge sind 2019 noch zu sehen[2][3] Unter Regie der Reichsbahn wurde ab Anfang 1944 unter der Daberstedter Schanze / dem Stadtpark gegenüber dem Hauptbahnhof, ein großer Stollenbau angelegt und mit Zugängen zu allen Seiten versehen. Er war 1945 mit bis zu 2.000 Schutzsuchenden belegt.[4] In der Johann-Sebastian-Bach-Straße (etwa unter der jetzigen Eissporthalle) befand sich 1944/45 ein großer Befehlsbunker im Bau, der auch öffentlich zugänglich war. In Erwartung von alliierten Flächenangriffen unter Einsatz von Brandbomben wurden auch in Erfurt vorsorglich besonders brandgefährdete Bauten in der Altstadt abgetragen, so 1944 die dreigieblige, 1937 stillgelegte Schlössermühle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[5] Erfurt musste, wie ganz Thüringen, Luftkriegsevakuierte aus Westdeutschland, Hamburg und Berlin aufnehmen. Bereits Ende 1943 gab es 3.500 solche Menschen in der Stadt. Sie brachten auch ihre persönlichen Erlebnisse von den Bombenangriffen mit und verstärkten so entsprechende Befürchtungen in der Erfurter Bevölkerung. Das war besonders nach dem verheerenden Angriff auf Kassel im Oktober 1943 der Fall. Die Stadt war bestrebt, Mütter mit kleinen Kindern zum Verlassen der Stadt zu bewegen, jedenfalls nachts. Im Januar 1944 fand sogar eine öffentliche Diskussion im Kaisersaal statt: „Soll Erfurt evakuiert werden oder nicht?“ Alle Bemühungen um eine „Auflockerung der Bevölkerung“ scheiterten, das Gegenteil trat ein. Bis Februar 1945 war die Bevölkerungszahl durch Evakuierte und Flüchtlinge aus dem Osten auf 180.000 gestiegen, um im April 200.000 zu erreichen.[6] Damit war auch die Gefahr hoher Opferzahlen bei Luftangriffen stark gestiegen. Facebook: facebook.com/german history hunter Instagram: instagram.com/festung finne Metalldetektor, Sondeln, 2019, 2.Weltkrieg, Rutus Alter 71, Treasure Hunting, WW II, WK II, 1945, Detektor, German History Hunter