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https://www.praxisnah.de/index.cfm/ac... Ist auf Standorten mit weniger als 30 Bodenpunkten und kleinräumig extrem wechselnden Bodenqualitäten noch eine wirtschaftliche Weizenproduktion möglich? Alles eine Frage der richtigen Anbaustrategie, meint Matthias Hecker, Betriebsleiter und Besitzer von Gut Pätschow. Auf Gut Pätschow in der Nähe von Anklam (Mecklenburg-Vorpommern) werden Böden bewirtschaftet, die man zu Recht als Herausforderung bezeichnen kann: Die Bodenzahlen rangieren von 12 (!) bis 50 – dazu oftmals auch noch kleinstrukturiert auf demselben Schlag. Der Betriebsleiter Matthias Hecker braucht auf solchen Standorten vor allem Kulturen und Sorten, die auf den sehr leichten Teilstücken nicht übermäßig an Ertrag verlieren: „Ich bin 2002/2003 auf Hybridweizen aufmerksam geworden, weil dieser für Grenzstandorte empfohlen wurde und ich einige Schläge mit weniger als 32 Bodenpunkten bewirtschafte.“ Seit dieser Zeit steht Hybridweizen in der Fruchtfolge nach Winterraps auf Standorten, die für Linienweizen zu unsicher sind und auf den stark wechselnden Böden. Hybridweizen ersetzt hier also nicht den herkömmlichen Weizen, sondern Roggen.