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#spanien #stier #gefahr Mehrere Hunderttausend Zuschauer reisen jeden Juli in die spanische Stadt Pamplona. Denn dort findet ein wildes und gefährliches Spektakel statt: die Stierhatz. Tausende meist junge Männer treiben weiß gekleidet mit roten Halstüchern über etwa 825 Meter Kampfstiere zur örtlichen Stierkampfarena. Dutzende von ihnen werden dabei zum Teil schwer verletzt. Für die Teilnehmer ist es eine einzige große Mutprobe. Sie versuchen bei der wilden Jagd die Stiere an den Hörnern zu berühren oder ihnen einen Klaps auf den muskulösen Körper zu geben. Einige sieht man beim Weglaufen hinfallen. Doch viel gefährlicher wird es, wenn Bullen in nächster Nähe sind. Ein Video zeigt wie einer von ihnen mehrere Männer auf die Hörner nimmt. Er schleudert sie teilweise durch die Luft und tritt im Vorbeilaufen auf sie. Bei einem Körpergewicht um die etwa 600kg birgt das hohes Verletzungspotential. Eine weitere Gefahr: Am Sonntag stürzten mehrere Bullen trotz Anti-Rutschmittel auf dem Pflaster. Sie verloren so den Anschluss an die Herde und liefen in den engen Straßen desorientiert umher, gingen sogar auf Läufer los. Das Fest zu Ehren des Stadtheiligen San Fermín gibt es schon seit 1591. Dieses Jahr sind auch erstmals nach Corona wieder Touristen aus Asien angereist, berichtete Reiseveranstalter Mikel Ollo dem Onlinemedium „OKdiario“. Für die Stadt bedeutet das Fest Einnahmen von bis zu 100 Millionen Euro. Aber nicht alle teilen die Begeisterung. Tierschützer protestieren seit Jahren gegen die Stierhatz, jedoch vergeblich. Sie kritisieren, dass die Hatz für die Stiere eine einzige panische Flucht durch für sie ungewohnte Menschenmassen sei, die sie einem enormen Stress aussetze. Und alle 48 Stiere würden dann abends beim Stierkampf erst gequält und dann getötet. Immer am letzten Tag vor dem Fest demonstrieren Aktivisten gegen die Hatz.