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Der illegale Waffenhandel floriert durch Schwächen in der Kontrolle militärischer Waffendepots, wie der Fall von Avi Demon zeigt, dessen Beretta M9 aus Fort Bragg auf den Schwarzmarkt gelangte. Hauptursachen sind: Unzureichende Kontrolle: Die enorme Menge an Waffen in Depots weltweit macht lückenlose Überwachung schwierig. Schon geringe Verluste (unter 1 %) versorgen Kriminelle und Rebellen. Bürgerkriege und Konflikte: In Ländern wie El Salvador, Mosambik und Somalia gelangen Waffen aus alten Konflikten oder Schmuggelrouten (z. B. Iran-Jemen) in den Schwarzmarkt. Korruption: Militär- und Polizeimitarbeiter handeln oft selbst mit Waffen, da hohe Schwarzmarktpreise (z. B. Sturmgewehre: 500–4000 Euro) locken. In Südafrika wurden 26.000 Polizeiwaffen als verloren gemeldet, viele mit Morden verknüpft. Politische Umstürze: Plünderungen, wie 2011 in Libyen oder 2021 in Afghanistan, ließen Waffen in Rebellenhände fallen. Schwache Waffenkontrolle: Nach Kriegen fehlen oft Rückholstrategien, wie in Ex-Jugoslawien. Veraltete Verwaltung und mangelnde internationale Koordination erleichtern Diebstahl. Kriminelle nutzen 3D-Drucker, um Waffen herzustellen, besonders in Ländern mit strengen Gesetzen wie Deutschland oder Australien. Auswirkungen: Illegaler Waffenhandel verschärft Konflikte, fördert Verbrechen wie Entführungen und Morde (z. B. 70 % der Morde in Mexiko 2021) und destabilisiert Gesellschaften. In Mosambik steigen Wilderei und Entführungen, in Mittelamerika sinken Investitionen durch Waffengewalt. Lösungen: Ein globales Waffenkontrollsystem (z. B. Blockchain), Rückverfolgung durch Hersteller, strenge Strafen, internationale Kooperation und Kontrolle von 3D-Drucktechnologien könnten den Handel eindämmen. Der Kampf erfordert globale Entschlossenheit, da Nachfrage und Konflikte den Schwarzmarkt antreiben.