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Es läuten die 3 Glocken der evangelisch-reformierten Pauluskirche im Stadtteil Levis aus Feldkirch in Vorarlberg. Stimmung: e' fis' a' Gießer: Gl. 1 und 2 Jakob Veit Grassmayr, Feldkirch (1805) Gl. 3 Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck (1964) Die Stadt Feldkirch liegt an der Ill am Übergang vom Walgau in das Vorarlberger Rheintal auf einer Seehöhe von 458 m ü. A. und ist nach Dornbirn die zweitgrößte Stadt Vorarlbergs sowie die westlichste Gemeinde Österreichs. Nördlich der Innenstadt erhebt sich der 631 m ü. A. hohe Ardetzenberg. Rund um den Ardetzenberg liegen die Stadtteile Tisis, Tosters, Gisingen, Altenstadt, Levis und Feldkirch Stadt. Auf ihm befindet sich auch der Wildpark Feldkirch. Die evangelisch-reformierte Pauluskirche befindet sich im Stadtteil Levis in der Bergmanngasse. Das Gebäude ist ein Saalbau mit vorne und über der Orgel ansteigender Flachdecke. Der Altarraum ist erhöht und mit eingezogenen Schrankenwänden abgegrenzt. Der Kirchturm steht frei. Beim Eingang sind Betonglasfenster nach einem Entwurf des Glasmalers Horst Beck aus Hödingen und der Ausführung des Glasmalers Nikolaus Dierig aus Überlingen. Im Jahr 1864 wurde in der Wichnergasse gegen Widerstände der römisch-katholischen Bevölkerung ein evangelischer Friedhof mit einer Kirche angelegt. 1876 wurde Feldkirch (mit Bludenz) zu einer Filialgemeinde der Pfarrgemeinde Bregenz in der Kreuzkirche am Ölrain. Feldkirch wurde am 5. Mai 1908 zur selbstständigen Pfarrgemeinde innerhalb der Evangelischen Kirche H. B. erhoben. Von 1909 bis 1910 wurde am Hang des Ardetzenbergs ein Pfarr- und Gemeindehaus erbaut. Die Grundsteinlegung zur Pauluskirche erfolgte am 16. September 1962. Die Kirche wurde 1965 eingeweiht. In diesem Jahr wurde die Tochtergemeinde Bludenz in der Kirche zum Guten Hirten selbstständig. Quelle: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paulu...) Allen Beteiligten möchte ich für die Ermöglichung dieser Aufnahme recht herzlich danken!