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Sheikha Mahra und das mutige Ende einer Märchenehe Sheikha Mahra Bint Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, Tochter des Herrschers von Dubai, heiratete 2023 Sheikh Mana in einer scheinbar perfekten Liebesgeschichte. Doch nur ein Jahr später folgte die überraschende Scheidung – öffentlich und skandalträchtig. Sheikha Mahra brach dabei mit jahrhundertealten Traditionen und setzte ein Zeichen für Frauenrechte in der arabischen Welt. Die öffentliche Scheidung und der Bruch mit der Tradition Im Juli 2024 verkündete Sheikha Mahra ihre Scheidung auf Instagram mit den Worten: "Lieber Ehemann, da du mit anderen Gefährtinnen beschäftigt bist, erkläre ich hiermit unsere Scheidung. Ich scheide mich von dir, ich scheide mich von dir, und ich scheide mich von dir. Pass auf dich auf. Deine Ex-Frau." Diese mutige Handlung war ein direkter Bruch mit islamischen Scheidungsregeln. Normalerweise steht das sogenannte Talaq-Recht nur Männern zu, während Frauen den schwierigeren Khula-Prozess durchlaufen müssen. Ihre öffentliche Erklärung stellte eine Herausforderung für patriarchale Strukturen dar und machte sie zur Symbolfigur für einen Wandel in der arabischen Gesellschaft. Reaktionen und Unterstützung durch ihren Vater Die konservative Gesellschaft Dubais reagierte schockiert, doch viele bewunderten Mahras Mut. Ihr Vater, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, unterstützte sie offen. Sie bedankte sich bei ihm mit einer Instagram-Nachricht: "Danke für deine Unterstützung. Danke für deine Liebe. Danke, dass du eine Ära geprägt hast, in der Gerechtigkeit für alle existiert." Hintergründe: Ihre besondere Erziehung und Persönlichkeit Sheikha Mahra wurde 1994 in Dubai geboren und wuchs in einem einzigartigen Umfeld auf. Ihr Vater ist einer der mächtigsten Männer der arabischen Welt, ihre Mutter, Zoe Grigorakos, stammt aus Griechenland. Diese kulturelle Mischung prägte ihre Erziehung – sie genoss eine liberale, westlich beeinflusste Bildung und entwickelte eine unabhängige Denkweise. Sie trug ursprünglich den Namen Christina, bevor sie zum Islam konvertierte und den Namen Mahra annahm. Ihre Fähigkeit, sich zwischen Tradition und Moderne zu bewegen, machte sie zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit innerhalb der Herrscherfamilie. Ihre Ehe mit Sheikh Mana – eine Verbindung von Tradition und Moderne Sheikha Mahras Ehe mit Sheikh Mana galt als perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne. Ihre Hochzeit war ein gesellschaftliches Großereignis, doch sie durchbrach erneut Konventionen: • Sie trug ein westliches Hochzeitskleid anstelle traditioneller muslimischer Brautmode. • Die Feier war nicht nach Geschlechtern getrennt, sondern fand gemeinsam statt. • Sie teilte private Momente ihres Ehelebens offen auf Social Media, was in der muslimischen Welt unüblich ist. Nach der Hochzeit genoss das Paar ein glamouröses Leben mit Reisen nach Mykonos, Großbritannien und Courchevel. Ihre Ehe wirkte perfekt – bis die Gerüchte über Sheikh Manas Untreue begannen. Der Bruch: Untreue als Grund für die Scheidung Obwohl Männer in der arabischen Welt mehrere Ehefrauen haben können, wollte Mahra nicht akzeptieren, dass ihr Mann Beziehungen zu anderen Frauen hatte. Diese Differenzen führten schließlich zur Scheidung. Nach der Trennung blieb Mahra mit ihrer Tochter in Dubai und behielt das alleinige Sorgerecht – ein Privileg, das vielen geschiedenen Frauen in der muslimischen Welt verwehrt bleibt. Ihr Ex-Mann Sheikh Mana hingegen verließ Dubai und zog nach London. Bedeutung und Vermächtnis Sheikha Mahras Entscheidung hat weitreichende gesellschaftliche Bedeutung: Sie stellte alte patriarchale Normen infrage, indem sie öffentlich die Scheidung erklärte. Sie bewies, dass Frauen nicht alles akzeptieren müssen, selbst in einer Gesellschaft, die Männern oft mehr Rechte gibt. Ihr Verhalten könnte einen Wandel in der arabischen Welt anstoßen, indem es anderen Frauen Mut macht, für ihre Rechte einzustehen. Die Frage bleibt: War sie nur wegen ihrer privilegierten Stellung dazu in der Lage? Oder ist sie eine Pionierin für mehr Frauenrechte im Nahen Osten? Eines ist sicher: Sheikha Mahra bleibt eine inspirierende Persönlichkeit und wird weiterhin als Symbol für eine neue Ära weiblicher Selbstbestimmung in der arabischen Welt gesehen.