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!!! Besuchen Sie uns auf www.weimar112.de !!! Am Sonntag, den 21. Juli 2013 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hohenfelden und Kranichfeld gegen 18.05 Uhr an den Stausee Hohenfelden alamiert. Ein 37-jähriger Mann fuhr mit seiner Familie in einem Ruderboot auf dem Stausee. Mitten im See, weit entfernt vom Ufer gingen der Mann und sein Sohn schwimmen. Kurze Zeit später rief er um Hilfe. Andere Gäste des Stausees eilten herbei und retteten das Kind aus dem Wasser. Von dem Mann fehlte jedoch jede Spur. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen der Feuerwehren und der DLRG blieben erfolglos. Eine Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Gera suchte bis zum Einbruch der Dämmerung. Dann mussten die Suchmaßnahmen eingestellt werden. Am Montag, den 22. Juli wurden die Suchmaßnahmen durch die Tauchergruppe der Bereitschaftspolizei Thüringen wieder aufgenommen. Mit mehreren Booten, Tauchern und einem Sonargerät wurde der Stausee abgesucht. Gegen 10.55 Uhr wurde der vermisste 37-jährige in zirka 3 m Wassertiefe gefunden. Er wurde durch die Taucher geborgen. Während der Such- und Bergungsmaßnahmen war das Strandbad Hohenfelden für den Badeverkehr gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Unglück aufgenommen. Kräfte im Einsatz: Freiwillige Feuerwehr Hohenfelden und Kranichfeld, Notarzt, Tauchergruppe Berufsfeuerwehr Gera, Tauchergruppe Bereitschaftspolizei Thüringen, Polizeiinspektion Weimar