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Am Morgen des 16. Juli 2005 gibt es eine Explosion im Schulzentrum Küps. Daraufhin werden die Freiwillige Feuerwehr und das Bayerische Rote Kreuz alarmiert. Die Lehrer führen ihre Klassen mittlerweile ins Freie und zählen durch, ob alle Schüler anwesend sind. Die fehlenden Kinder werden im Schulgebäude durch die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren gesucht. Das BRK ist mit seinen Schnelleinsatzgruppen Behandlung, Betreuung und Transport, der Fachgruppe Technik und Sicherheit, der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung, dem Notfallnachsorgeteam, der Pressebetreuung und der Verpflegungsgruppe Lauenstein vor Ort. Die Schnelleinsatzgruppe Behandlung baut diverse Verletztenablagen und den großen Behandlungsplatz zur Behandlung der betroffenen Schülerinnen und Schüler, Lehrer oder Feuerwehrmänner auf. Durch die Schnelleinsatzgruppe Transport werden die Betroffenen in die Klinik verbracht. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernimmt die SEG Betreuung gemeinsam mit der Verpflegungsgruppe Lauenstein. Durch die Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung wird der gesamte Einsatz dokumentiert und koordiniert. Die Versorgung mit Strom und den Aufbau der Zelte übernimmt die Fachgruppe Technik und Sicherheit. Das Tem der Notfallnachsorge kümmert sich um die betroffenen Schülerinnen und Schüler, sowie um traumatisierte Einsatzkräfte. Das Team der Pressebetreuung übernimmt die umfangreiche und lückenlose Information der Pressevertreter. Die Einsatzgruppen werden im Anschluß ausführlich dargestellt. Bei der Übung, die unter realen Bedingungen stattfindet, werden insgesamt ca. 500 Einsatzkräfte alarmiert werden. Diese werden komplett durch den Verpflegungszug Lauenstein verköstigt werden.