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Am 17. August 2014 erstürmten Dschihadisten des „Islamischen Staates“, kurz IS, das nordirakische Dorf Kojo (Kucho). Mit äußerster Brutalität gingen sie dabei gegen die jesidische Bevölkerung vor – gegen Angehörige einer traditionsreichen Religionsgemeinschaft, die in den Augen der IS-Terrormiliz Häretiker und Ungläubige („Teufelsanbeter“) sind. Hunderte Jesidinnen und Jesiden wurden gefangengenommen und gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Der Großteil der jesidischen Männer wurde ermordet. Mädchen und Frauen wurden von den IS-Terroristen nach Syrien verschleppt und an Kampfgefährten verkauft. Einige dieser Frauen konnten entkommen. Sie befinden sich nun in einem Flüchtlingslager im Nordirak. Dort haben sie dem TV-Journalisten Mehran Bozorgnia von ihrem Schicksal als Haushalts- und Sexsklavinnen erzählt. Quelle: ORF, 9. August 2015 http://religion.orf.at/tv/stories/272...