Ich bin Erkältet 🎵 скачать в хорошем качестве

Ich bin Erkältet 🎵

Wenn Männer krank sind, steht die Welt still – und genau darum geht’s in diesem Song! Ein musikalisches Drama zwischen Fieberfantasien, übertriebenem Selbstmitleid und einer Ehefrau, die einfach keine Geduld mehr hat. Er denkt, er liegt im Sterben – sie denkt, er soll einfach arbeiten gehen. Zwischen Taschentuch, Tee und Thermometer entfaltet sich ein urkomisches Duell um Mitleid und Realität. Ein Lied für alle, die schon mal dachten: „Das war’s – ich spür’s, ich sterb gleich!“ … und dann doch wieder Montag zur Arbeit mussten. 😅 Lyrics: Früh am Morgen, die Arbeit ruft nach mir. Doch ich fühle mich nicht gut, der Tod ist nah, ich hab dafür ein Gespür. Zurück ins Bett, ich lege mich besser wieder hin. Warte auf meine Frau, wenn sie nicht bald kommt, dann ist’s mit mir vorbei. Dann gibt’s für die Maden ’ne Leckerei. Die Tür öffnet sich, meine Frau kommt rein und fragt mich: „Warum bist du noch daheim?! Warum liegst du da rum, du faules Schwein?!“ Ich bin erkältet, gleich muss ich sterben. Pflege mich oder willst du nur von mir erben? Mach mir Suppe, mach mir Tee. Ich kann nicht mehr! Oh je, Oh je! Bald sag ich Ade. Vielleicht ist das ja diese Killervariante von der Fledermauspest. Deswegen hab ich vielleicht heute Nacht ins Bett genässt. Ich glühe, warte darauf, dass sie meine Temperatur messen tut. Doch die misst leider nicht oral. Nein! Gar nicht gut! „Ahhhhh!“ Ich bin erkältet, gleich muss ich sterben. Pflege mich oder willst du nur von mir erben? Mach mir Suppe, mach mir Tee. Ich kann nicht mehr! Oh je, Oh je! Bald sag ich Ade. Fertig, sie zieht das Ding wieder aus mir raus, ich warte ganz gespannt, was steht denn drauf. Sie schaut mir ganz kritisch in die Augen. Oh je, das war’s, ich muss dran glauben. Vielleicht kann sie den Virus ja noch aus mir raus saugen? Sie tut den Thermometer zu mir drehn. Sieben und dreißig eins, Fieber hast du keins. Du wirst überleben. Du kannst, glaube ich, wieder arbeiten gehn. Ich bin nicht erkältet, muss nicht sterben. Gehe arbeiten mit letzten Reserven. Ich mach ja schon, ich geh. Ich werde es schaffen, quäle mich für dich! Oh je, Oh je! Gehe arbeiten… Ade. Ade. Oh je, Oh je! „Ahhhhh!“ „Ahhhhh!“