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Ein etwas extremer Tagesausflug ab Reykyavik mit 6 Stunden Autofahrt ist die Fahrt entlang der isländischen Südküste bis nach Dyrholeay. Unterwegs begegnet uns ein schwarzer Strand, der mächtige Wasserfall Skogafoss und ein Brücke, die zwei Kontinente verbindet. Begleitet SBK on Tour auf dieser besonderen Sightseeing-Autofahrt auf Island. Bitte abonniert meinen Kanal für regelmäßige Reise-Vlogs: https://bit.ly/2NnL7bK Über Dyrholaey (aus Wikipedia) Dyrhólaey (isl. „Türlochinsel“) ist eine 115 m hoch aufragende Halbinsel im Süden Islands, etwa 6 km westlich von Vík í Mýrdal. Das Kap, das zum Meer hin schroff abfällt, ist vor 80.000 Jahren bei einem submarinen Vulkanausbruch als Insel entstanden. Noch heute kann man leichten, am Gipfel aufsteigenden Schwefelverbindungsgeruch bemerken. Von oben hat man eine hervorragende Aussicht über das Meer und auf den Mýrdalsjökull. Nach Osten hin sieht man die Reynisdrangar, die schwarzen Felsnadeln vor Vík, nach Westen hat man bei guter Wetterlage einen weiten Blick entlang der Südküste. Die Spitze des Kaps bildet ein Felsentor, durch das Boote fahren können und welches namensgebend wirkte. Sehenswert ist auch der Leuchtturm von 1927. Der erste Leuchtturm von 1910 ist nicht mehr vorhanden. Dyrhólaey ist für ihren Vogelreichtum bekannt. Im Sommer nistet hier neben Seeschwalben u. a. auch eine große Kolonie Papageitaucher. Zu der Halbinsel gelangt man über die Straße 218. Die Auffahrt auf das Plateau ist über eine unbefestigte, teilweise sehr unwegsame und steile Piste möglich. Über den Skogafoss (aus Wikipedia): Der Skógafoss (Waldwasserfall) ist ein Wasserfall des Flusses Skógá im Süden Islands. Er liegt beim Ort Skógar in der Gemeinde Rangárþing eystra unterhalb des Eyjafjallajökull an einer ehemaligen Steilküste. Nachdem die Küstenlinie sich nach Süden verschoben hatte, blieb über Hunderte von Kilometern ein Steilabfall vom isländischen Hochland Richtung Meer übrig. An einer solchen Stelle ergießt sich der Skógafoss über eine Breite von 25 Metern 60 Meter in die Tiefe. An der östlichen Seite des Wasserfalls führt ein berühmter Trekkingpfad, der Laugavegur, hinauf zum Pass Fimmvörðuháls und weiter über die Þórsmörk nach Landmannalaugar. Eine Sage erzählt, dass der erste Wikingersiedler in dieser Gegend, Þrasi Þórólfsson, einen Schatz in einer Höhle hinter dem Skógafoss vergraben hat. Jahre später entdeckte ein isländischer Junge die Truhe, konnte aber nur nach dem Griff greifen, ehe die Kiste verschwand. Der Ring der Schatztruhe wird jetzt im Museum Skógasafn verwahrt. #island #skogafoss #dyrholeay