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Die Gefahr übermäßiger Masturbation bei Männern über 50 Obwohl Masturbation oft als eine gängige und „gesunde“ Praxis betrachtet wird, kann ein übermäßiger Konsum bei Männern jeden Alters Probleme verursachen – und das Risiko steigt ab dem 50. Lebensjahr, insbesondere in Bezug auf die sexuelle Gesundheit. In dieser Lebensphase durchläuft der Körper natürliche Veränderungen, wie z. B. einen Rückgang des Testosteronspiegels, die durch unregulierte sexuelle Gewohnheiten verschärft werden können. 1. Übermäßige Masturbation und Erektionsstörungen • Häufige Masturbation, insbesondere in Verbindung mit dem Konsum von Pornografie, kann zu einer Desensibilisierung gegenüber sexuellen Reizen führen. • Das Gehirn, das an intensive und vielfältige Reize gewöhnt ist, kann in realen Situationen weniger wirksam reagieren, was zu einer erektilen Dysfunktion mit psychologischen und verhaltensbedingten Ursachen führt. • Bei Männern über 50, bei denen vaskuläre oder metabolische Erkrankungen die Erektion bereits beeinträchtigen können, verschärft dieser übermäßige Konsum das Problem. 2. Zusammenhang mit vorzeitiger Ejakulation • Hastiges Masturbieren kann den Körper darauf trainieren, schnell zu ejakulieren, und so ein schwer zu änderndes Muster etablieren. • Bei älteren Männern, die ohnehin eine natürliche Verkürzung der Zeit bis zur Ejakulation erleben können, verschlimmert sich die Situation. • Die unachtsame Wiederholung dieser Gewohnheit begrenzt das Erlernen der Ejakulationskontrolle und beeinträchtigt die Leistung bei realen sexuellen Begegnungen. 3. Masturbation und Anorgasmie • Die Kombination aus häufiger Masturbation und Pornografie, verbunden mit sehr spezifischen Techniken (Druck oder Intensität, die vom Üblichen abweichen), kann zu einer Abhängigkeit von Reizen führen, die im realen Leben nicht reproduzierbar sind. • Dies kann zu Anorgasmie führen: Schwierigkeiten oder Unfähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen – selbst beim Geschlechtsverkehr. • Männer über 50, die aufgrund des Alterungsprozesses bereits eine geringere genitale Sensibilität haben können, sind für dieses Problem besonders anfällig. 4. Weitere damit verbundene Risiken • Psychologische Auswirkungen: Gefühle von Schuld, Scham oder Frustration können auftreten, insbesondere wenn dies das Paarleben beeinträchtigt. • Soziale Isolation: Übermäßiger Pornografie- und Masturbationskonsum kann dazu führen, dass der reale intime Kontakt gemieden wird. So lassen sich diese Probleme vermeiden 1. Maßhalten: Vermeiden Sie es, echte Intimität ständig durch alleinige Gewohnheiten zu ersetzen. 2. Natürliche Reize bevorzugen, die die sexuelle Reaktionsfähigkeit erhalten. 3. Professionelle Beratung: Bei sexuellen Problemen einen Urologen oder spezialisierten Therapeuten aufsuchen. 4. Ganzheitliche Pflege: Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und Gewohnheiten, die die Durchblutung fördern, um die sexuelle Funktion zu schützen. Masturbation kann bei maßvollem Konsum positiv sein, aber Übermaß oder unangemessene Praktiken schädigen die sexuelle Gesundheit – insbesondere bei Männern über 50. Das Thema mit Fachleuten zu besprechen, ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.