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http://suchtpraevention.org/ Der Tabakkonzern Philip Morris (PMI) bewirbt derzeit stark sein "neues" Produkt namens IQOS. Das Tabakerhitzungsgerät soll eine neue Ära des Rauchens etablieren. Klar ist: ZigarettenkonsumentInnen konsumieren mit IQOS weiterhin Tabak. Während der Tabak bei herkömmlichen Zigaretten bei Temperaturen von etwa 900° Celsius verglüht, erhitzen «Heat but not burn devices» / «Tabakerhitzungsgeräte» den Tabak zwischen 220° und 350° Celsius. Der entstehende Rauch enthält zwar Nikotin, soll laut Herstellern aber weniger Verbrennungsprodukte als die konventionelle Tabakzigarette enthalten. Ziele der Tabakfirmen Es soll ein «gesunder» Tabakkonsum etabliert werden, damit die Tabakfirmen auch in hochentwickelten Ländern eine Zukunft haben. Zudem stehen die «Tabakerhitzer» sowie das «Hybrid-Modell» ploom TECH in grosser Konkurrenz zu den E-Zigaretten. Es geht also auch um einen Verdrängungskampf. Gesundheit Aktuell kann davon ausgegangen werden, dass die «Tabakerhitzer» sowie das «Hybrid-Modell» weniger Schadstoffe abgeben als gewöhnliche Tabakzigaretten. Noch unbedenklicher sind jedoch E-Zigaretten, da kein Tabak konsumiert wird. Zudem können Liquids auch ohne Nikotin konsumiert werden. Bei den «HEET-Sticks» von iQOS wird im Tabak auch Glycerin sowie Propylenglykol beigemischt – die gleichen Stoffe, die im Liquid von E-Zigaretten vorkommen. Zudem kann ein Teil des Filterelementes während dem Konsum partiell schmilzen. Weitere Informationen sind hier abrufbar, http://www.be.suchtpraevention.org/cu... Quelle: ARD, plusminus, 08.11.2017