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(Vor-)Geschichte einer Partnerschaft: HBI und Schröder Gruppe Die HBI Holz-Bau-Industrie GmbH & Co. KG in Hemsbünden war und ist eine feste Größe im Markt. Zumal die Ziele ambitioniert ausfallen, seit der Holz- und Holz-Alu-Verarbeiter unters Dach der namhaften UNILUX Gruppe im Salmtal geschlüpft ist. Und – wie das immer so ist, wenn eine solche Zäsur ansteht. Da kommen dann schonmal Dinge auf den Prüfstand. „Für uns“, gibt Geschäftsführer Markus Kordel Einblick in die internen Entscheidungsprozesse, „lautete die Frage: Nochmal grundlegend in die eigene Lackierung investieren – oder das Gewerk extern vergeben?“ Und siehe da: Heute, gut 6 Monate nach dem Re-Start in Sachen Oberfläche, ist aus der im Frühjahr angelaufenen Kooperation mit der benachbarten Schröder Gruppe – die Lohnlackiererei Jürgen Schröder GmbH und der Farben Großhandel Farben Schröder GmbH, beides in Zusammenarbeit mit PPG – in den Augen des HBI Chefs „ein Wettbewerbsvorteil“ geworden. Seine Begründung: 🪟 Qualität der Oberfläche 🪟 Flexibilität in der Auftragsabwicklung 🪟 Prozesskompetenz des Dienstleisters bis hin zur Holzbearbeitung Und bei Schröders? Fing die Vorgeschichte des jetzt erfolgten, spektakulären Deals gar in den 70er-Jahren an. Eine olle Kamelle, meint Ihr? Klickt doch mal aufs Video – da erfahrt Ihr auch, welche Bedingung für die Zusammenarbeit für Maler- und Lackierermeister Björn Schröder unverhandelbar war. So ist der Norden. Klare Kante, schöne Fenster.